Barbi Schiller

Die Bedeutung von Barbi Schiller in unserer heutigen Gesellschaft ist unbestreitbar. Seit der Antike spielt Barbi Schiller eine entscheidende Rolle in der Evolution der Menschheit. Ob als Studiengegenstand in verschiedenen akademischen Disziplinen, als Protagonist sozialer Bewegungen oder als emblematische Figur der Populärkultur, Barbi Schiller hat einen unauslöschlichen Eindruck in der Weltgeschichte hinterlassen. Sein Einfluss erstreckt sich auf alle Aspekte des Lebens, von der Politik über die Wirtschaft bis hin zu Wissenschaft, Kunst und Technologie. In diesem Artikel werden wir in das faszinierende Universum von Barbi Schiller eintauchen, seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des modernen Lebens untersuchen und über seine Relevanz für die Zukunft nachdenken.

Barbara „Barbi“ Schiller (* 20. Jahrhundert in Regensburg[1]) ist eine ehemalige deutsche Sängerin und Synchronsprecherin.

Leben

Schiller wuchs in einem Vorort von Regensburg auf. Ihre Eltern sind Lehrer und sie hat einen jüngeren Bruder. Als Kind lerne sie Blockflöte, Geige und Klavier spielen. Nachdem sich ihre Eltern getrennt und ihr Elternhaus verkauft hatten, zog sie mit 16 Jahren in eine Wohnung in der Stadt und lernte Gitarre spielen. Nach finanziellen Problemen und Wohnungsverlust zog sie wieder zu ihrer Mutter. Mit 19 Jahren ging sie nach Indien. Nach ihrer Rückkehr arbeitete sie als freiberufliche Journalistin für eine Lokalzeitung und begann ein Studium der Soziologie. Sie meldete sich auf einen Anfrage einer Plattenfirma, in der eine Sängerin für die deutschsprachige Version des Liedes der Band Sixpence None the Richer gesucht wurde, erhielt einen viertägigen Crashkurs in Gesang und durfte eine Demoaufnahme des Liedes einsingen. Das Lied wurde jedoch aufgrund von rechtlichen Problemen nicht veröffentlicht. Danach wirkte sie als Sängerin beim Album von Pokemon mit und promotete für 2 Jahre Pokemon.[1]

Mit dem Lied In der Dunkelheit der Nacht, der deutschsprachigen Fassung des Pokomon-Liedes Misty’s Song, erreichte sie im Jahr 2000 eine zweiwöchige Chartplatzierung, Höchstplatzierung Nr. 37, in Österreich.[2][3] Das Lied In der Dunkelheit der Nacht wurde 2001 für österreichischen Musikpreis Amadeus nominiert.[1] Sie sang auch die französische Fassung des Liedes.[1]

Schiller übernahm die Synchronrolle der Möwe Lucky und sang das Titellied im Zeichentrickfilm Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte, dessen Soundtrack von David Rhodes komponiert wurde. Ab 2002 synchronisierte sich auch weibliche Rollen in japanische Animeserien wie Pokemon und Beyblade für RTL II, weil die Verantwortlichen meinten, sie höre sich wie ein japanisches Mädchen an.[1]

Zum Lied Ich erfinde dich wurde 2003 ein Musikvideo gedreht.[4] Schiller sang 2004 das Titellied Lebenslicht des Sat.1-Zweiteilers Die Nibelungen.[5]

Nach Beendigung ihrer Karriere als Sängerin und Synchronsprecherin promovierte Schiller im Fachbereich Sozialwissenschaften an der TU München zum Dr. phil.[6] Sie arbeitet als Agile Coach und Agile Change Managerin.

Diskographie

Singles

Synchronrollen

Fernsehserien

Filme

Einzelnachweise

  1. a b c d e Lebenslauf (Memento vom 16. Mai 2010 im Internet Archive)
  2. Barbi Schiller. In: chartsurfer.de. Abgerufen am 10. Juni 2021.
  3. Barbi Schiller – In der Dunkelheit der Nacht. In: austriancharts.at. Abgerufen am 10. Juni 2021.
  4. Ich erfinde dich auf YouTube
  5. Jan Süselbeck: Unerotische Epik. In: taz.de. 29. November 2004, abgerufen am 24. Mai 2021.
  6. Erfahrungen und Stationen. Abgerufen am 29. August 2024 (deutsch).
  7. Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte, S. 3