Bazon Brock

Bazon Brock auf der See-Conference (2017)

Bazon Brock (eigentlich Jürgen Johannes Hermann Brock; * 2. Juni 1936 in Stolp in Pommern) ist ein deutscher Kunsttheoretiker und emeritierter Professor für Ästhetik und Kulturvermittlung der Bergischen Universität Wuppertal. Brock ist ein Vertreter der Fluxus-Bewegung.

Leben

Bazon Brock 2006 in Köln anlässlich seiner Ausstellung im Museum Ludwig Bazon Brock und der Künstler Andreas Paeslack (2004)

Kindheit und Schulbildung

Bazon Brock wurde als Sohn eines Historikers in Stolp geboren. Mütterlicherseits stammt er aus einer Lehrerfamilie, weitere Mitglieder der Familie kamen aus Strassbourg. Sein Großvater war Gründer der „Herm. Brock Brotfabrik“. Im Zweiten Weltkrieg erlitt Brock eine schwere Vergiftung durch eine Phosphorbombe. Nachdem sein Vater vom sowjetischen Militär zum Tode verurteilt und erschossen wurde, flüchtete er mit seiner Mutter und seinen Geschwistern nach Dänemark, wo die Familie zwei Jahre in einem Internierungslager lebte und zwei seiner Geschwister in Folge der Entbehrungen starben.

Nach der Umsiedelung nach Schleswig-Holstein im Jahr 1947 besuchte er ab 1949 in Itzehoe das humanistische Gymnasium Kaiser-Karl-Schule und legte dort das Abitur ab. Den Spitznamen Bazon (griechisch für „Schwätzer“) erhielt er von seinem Lateinlehrer aufgrund seiner ausdauernden rednerischen Fähigkeiten.

Akademischer Werdegang

Von 1957 bis 1964 studierte Brock Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaften an der Universität Hamburg, der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt und der Universität Zürich, unter anderem bei Theodor W. Adorno. Nach ersten Lehraufträgen wurde er als ordentlicher Professor an die Hochschule für Bildende Künste in Hamburg berufen (1965–1976). Im Jahr 1970 wirkte er als Gastdozent für Kunsttheorie und Neue Medien an den Kölner Werkschulen und lehrte ab 1978 als Professor an der Universität für angewandte Kunst Wien. Anschließend übernahm er 1981 die Professur für Ästhetik und Kulturvermittlung an der Bergischen Universität Wuppertal, wo er 2001 emeritiert wurde.

2014 erhielt er die Honorarprofessur für Prophetie an der Hochschule der Bildenden Künste Saar. 2010 war er Fellow am Kolleg Friedrich Nietzsche der Klassik-Stiftung Weimar. Er ist Mitglied im P.E.N.-Club Liechtenstein.

Von 2011 bis 2019 betrieb Brock die Denkerei mit dem „Amt für Arbeit an unlösbaren Problemen“ in Berlin, die seit der Schließung des Standorts als „Denkerei mobil“ mit Veranstaltungen an wechselnden Orten fortbesteht. Er lebt in Wuppertal-Cronenberg und Berlin.

Künstlerisches Wirken

Parallel zu seinem Studium absolvierte Brock ab 1957 eine Dramaturgie-Ausbildung bei Rudolf Sellner und Claus Bremer am Landestheater Darmstadt und arbeitete ab 1960 als Dramaturg, zunächst am Stadttheater Luzern. Ebenfalls ab 1957 schrieb er erste Aktionslehrstücke, und es erfolgten erste Publikationen, z. B. der Lyrikband Kotflügel, Kotflügel (Itzehoe/Basel 1957). Das Fach Kunst, mit dem er oft in Zusammenhang gebracht wird, studierte er nicht universitär. Er gilt dennoch als ausgewiesener Kunstkenner, sowohl historischer als auch zeitgenössischer Werke. Gemeinsam mit unter anderem Friedensreich Hundertwasser, Joseph Beuys, Wolf Vostell, Nam June Paik, Tomas Schmit beteiligte er sich an künstlerischen Aktionen und Happenings. So war er beispielsweise am Festival der Neuen Kunst 1964 in Aachen und 1965 am 24-Stunden-Happening der Galerie Parnass in Wuppertal beteiligt.

Auszeichnungen

Arbeitsschwerpunkte

Zitat von Bazon Brock auf einem Schild in Berlin (Sophie-Gips-Höfe)

Brocks Arbeitsschwerpunkte und wichtigste Theoreme finden sich in seinem Werk: Bazon Brock: THEOREME. Er lebte, liebte, lehrte und starb. Was hat er sich dabei gedacht? Hrsg. von Marina Sawall. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2017, das eine gute Übersicht und Einführung in das Brocksche Denken und sein Werk bietet. Eine gute Übersicht über das Werk von Bazon Brock bieten Nicola Stratmanns Buch Bazon Brock: Der Selbstfesselungskünstler und die Dissertation von Andrea Seyfarth „Selbstreflexive Avantgarde. Bazon Brock über Innovation und Tradition“ (Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2020).

Ästhetik als Vermittlung

Den Begriff „Ästhetik als Vermittlung“ prägte Brock in seinem gleichnamigen Buch aus dem Jahr 1977, in dem er seine wichtigsten Veröffentlichungen von 1957-1977 und alle bis dahin absolvierten Veranstaltungen auflistet und viele davon auch vorstellt. Die „Ästhetik als Vermittlung“ ist zugleich sein zentrales Lehr- und Aktionskonzept, zu dem auch die Aktionslehrstücke – sogenannte „Action Teachings“ mit „Theoretischen Objekten“ gehören. Die „Theoretischen Objekte“ (z. B. das „Reißverschlusskleid“ (1967), die „Literaturbleche“ (1967–70) oder die „Goldenen Essstäbchen“ (1980/2013)) bezeichnet Brock auch als „cognitive tools“, da er sie als Erkenntniswerkzeuge ansieht, mit denen er abstrakte Theorien anschaulich zu machen versucht. Er verwendet sie auch in den von ihm begründeten „Bürger- und Besucherschulen“. Letztere haben eine Professionalisierung der Bürger zum Ziel (Untergruppen sind Rezipienten, Konsumenten, Patienten, Wähler und Gläubige). Sein Anliegen ist es, das Publikum darin zu unterstützen, Orientierung im Alltag zu finden, Widersprüche auszuhalten, unlösbare Probleme zu „bemeistern“, und ihrem Leben durch Persönlichkeitsbildung und Stärkung der Urteilskraft einen Sinnzusammenhang zu geben. Neben den Besucherschulen war dafür das Studium Generale Der professionalisierte Bürger (2010–2012) an der HfG Karlsruhe beispielgebend. Action Teachings und Ausstellungen, die sich konkret darauf beziehen, sind etwa: „A-Männer, B-Männer“ (1966), „Ich inszeniere Ihr Leben“ (1970), Persönlichkeit werden … zum höchsten Glück auf Erden (1978), „Selbsterregung – eine rhetorische Oper zur Erzwingung der Gefühle“ (1986-1991).

Zur „Ästhetik als Vermittlung“ gehört die Mitte der 1960er Jahre von Brock begründete „Nichtnormative Ästhetik“, bei der normative ästhetische Theorien „zugunsten von beobachtender und beschreibender Entfaltung der Phänomene“ der Alltagswelt aufgegeben werden und nach neuen Lehrvermittlungsformen gesucht wird. Diese fand Brock dann mit den „Action Teachings“ und „theoretischen Objekten“ als Erkenntniswerkzeugen.

Action Teaching

Die Vermittlungsform des Action Teachings (Aktionslehrstück) ist ein zentraler Teil der „Ästhetik als Vermittlung“. Das Publikum wird zum eigentlichen Akteur.

„Den Begriff des ‚Action Teaching‘ verwendete ich (wie auch Allan Kaprow) seit 1959. Für meine Generation, also für Leute, die ab Ende der 50er Jahre aktiv wurden, hat Robert Filliou in seinem 1970 bei Walther König erschienenen Werk ‚Lehren und Lernen als Aufführungskünste‘ die Positionen markiert. Filliou betrieb damals in Paris seine ‚Galerie auf dem behüteten Kopf‘. Ich traf ihn zusammen mit Daniel Spoerri mehr oder weniger regelmäßig. Uns allen kam es darauf an, analog zum investigativen Journalismus die investigative Kunst zu entwickeln, an der sich gleichermaßen Künstler wie Publikum beteiligten. Im Happening etwa war intendiert, dass Akteure und Zuschauer in problematisierende Vorgaben einbezogen wurden, aber die Erwartungen des Publikums blieben zu stark an gesellschaftliche Ereignisformen wie Fest und Feier oder Spaßhaben bei Überbietungsauffälligkeiten gebunden. Wir fanden, dass das Verhältnis von Aktion und Rezeption auf den Kern reduziert werden sollte: auf das Parallelswingen von Redner und Hörer, auf die Resonanz des Lehrenden im Lernenden, auf die Spiegelung des Vorgeführten in den Augen der Neugierigen, auf den Paarlauf von Künstler und Publikum. Es sollte dem Publikum nahegebracht werden, die Rezeptionstätigkeit als eine Aktivität zu verstehen und nicht länger als ein passives Aufnehmen. Ich wählte das ‚Action Teaching’, weil das Publikum selbst in der Art, wie es rezipiert, den Sprechenden, den Rhetor, den Künstler, den Vorführenden etwas lehrt, der selbst wiederum nicht nur situativ darauf eingeht, was im Publikum passiert, sondern das Publikum als den eigentlichen Akteur fordert.“

Besucherschule

Auf der Kasseler documenta 4 1968 richtete Brock erstmals eine „Besucherschule“ ein, die den Besuchern der documenta Verständnis und Aneignungstechniken für zeitgenössische Kunst vermitteln sollte. Dabei wurden die Programme als Multivisionen (Dia, Video, Film und Tonband) vorgeführt, Brock hielt die Besucherschule auch mehrfach wöchentlich live als Action Teaching ab.

In Form eines „audiovisuellen Vorworts“ hat Brock seine Besucherschule auf der von Harald Szeemann kuratierten documenta 5 1972 angeboten, an deren Konzeption er wesentlich beteiligt war. Weitere Besucherschulen gab es auf der documenta 6 1977 und documenta 7 1982. Zur documenta 8 1987 entwickelte er sein Besucherschulkonzept in Form eines Fernseh-, Radio- und Katalogbeitrags und zur documenta 9 1992 als Video (mit dem Titel Der Körper des Kunstbetrachters).

Grundlegend für die Entwicklung der Besucherschule als einer frühen Form der Kunstvermittlung war Brocks Anspruch, das Publikum „zu befähigen, das Gezeigte zu bewerten, indem man es auch das Nicht-Gezeigte kennen lernen lässt“. Die Besucherschule war seine Reaktion darauf, dass – wohl aus Kostengründen – „keiner der Verantwortlichen mit meiner Idee einverstanden , zur Professionalisierung der Betrachter zwei documentas zu veranstalten. Eine documenta, auf der die neueste und wichtigste Kunst präsentiert wird, und eine zweite, die zeigte, was nicht ausgestellt wurde. Im Sinne der Professionalisierung ist es nämlich notwendig, dass der Betrachter weiß, was der Kurator zeigt. Das kann er aber nur dann wissen, wenn er Kenntnis davon hat, was der Kurator nicht zeigt.“

In den 1980er und 1990er Jahren setzte er die Besucherschule bei den Kunstmessen Art Frankfurt und Art Basel fort. Im Mai und Juni 2009 nahm Brock anlässlich der Ausstellung 60 Jahre – 60 Werke, Kunst aus der Bundesrepublik Deutschland im Berliner Martin-Gropius-Bau seinen Ansatz mit einer täglichen Besucherschule wieder auf.

Als zeitgemäße Weiterentwicklung der Besucherschule initiierte Bazon Brock 2010 das Studium Generale Der professionalisierte Bürger an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Drei Jahre lang wurden dort kostenlose Ausbildungsangebote für „Diplom-Rezipienten, Diplom-Patienten, Diplom-Konsumenten, Diplom-Bürger und Diplom-Gläubige“ angeboten. Eine weitere Ergänzung stellt die Denkerei in Berlin-Kreuzberg dar, die zum 1. Mai 2019 die Räume am Oranienplatz verlassen musste. Das Konzept der Denkerei wird mit Veranstaltungen an wechselnden Orten weitergeführt.

Aktionen (Auswahl)

Schriften (Auswahl)

Bücher

Artikel

Herausgeberschaft

Film- und Videodokumente

Video/DVD

Filmografie

TV-Produktionen

Hörspiele/Radio-Sendungen

Drei der hier aufgeführten Hörspiele von Bazon Brock wurden 1986 als Kassetten im S-Press Tonband-Verlag, Köln, veröffentlicht: „Des Kaisers kleinste Größe“, „Triumphe meines Willens“ und „Grundgeräusche und ein Hörraum“.

Literatur

Weblinks

Commons: Bazon Brock – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Wikiquote: Bazon Brock – Zitate

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. a b c d e f g Bazon Brock im Munzinger-Archiv, abgerufen am 7. Februar 2012 (Artikelanfang frei abrufbar)
  2. Das große Kunstlexikon von P.W. Hartmann. BeyArs.com, abgerufen am 9. Februar 2012. 
  3. Werkdetail Seite / Volltext. Abgerufen am 27. Januar 2024. 
  4. a b FAZ, 14. November 2015, S. 3.
  5. a b c Café Deutschland. Im Gespräch mit Bazon Brock. In: Städelmuseum, Cafe Deutschland. Abgerufen am 28. Januar 2024. 
  6. Menschenbilder, ausgestrahlt in Radio Österreich 1 am 29. Mai 2016
  7. Bazon Brock/Schirn Kunsthalle. Schirn Kunsthalle, 2006, abgerufen am 8. Februar 2012 (englisch). 
  8. Alle Infos zur Person: Bazon Brock. In: Hochschule der Bildenden Künste Saar. Abgerufen am 28. Januar 2024. 
  9. Bazon Brock zu Gast am Kolleg Friedrich Nietzsche – Vier Vorlesungen im Goethe-Nationalmuseum verknüpfen Aspekte bei Nietzsche mit aktuellen Fragen der Philosophie. Klassik Stiftung Weimar, abgerufen am 9. Februar 2012. 
  10. Startseite - Denkerei. Abgerufen am 20. Februar 2020. 
  11. a b Bazon Brock. In: Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe. Abgerufen am 28. Januar 2024. 
  12. Wuppertal: Bazon Brock erhält den Von der Heydt-Preis. In: RP ONLINE. Abgerufen am 20. Februar 2020. 
  13. Langfassung. Abgerufen am 20. Februar 2020. 
  14. Bazon Brock: THEOREME. Er lebte, liebte, lehrte und starb. Was hat er sich dabei gedacht? Hrsg.: Marina Sawall. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2011, ISBN 978-3-96098-001-8 (552 S.). 
  15. Nicole Stratmann: Bazon Brock: Der Selbstfesselungskünstler. Einführung in eine Ästhetik des Unterlassens. VDG, Weimar 1995, ISBN 3-929742-75-6
  16. Werkdetail Seite/Volltext. Abgerufen am 20. Februar 2020. 
  17. Bazon Brock: Ästhetik als Vermittlung. Arbeitsbiographie eines Generalisten. DuMont Reiseverlag, 1985, ISBN 978-3-7701-0671-4. (online)
  18. Aktionen. Abgerufen am 20. Februar 2020. 
  19. Theoretische Objekte. In: Bazon Brock. (bazonbrock.de ). 
  20. Bazon Brock: THEOREME. Hrsg.: Marina Sawall. Walther König, Köln 2017, ISBN 978-3-96098-001-8, S. 490–491. 
  21. Besucherschule. Abgerufen am 20. Februar 2020. 
  22. Der Profi-Bürger. Handreichungen für die Ausbildung von Diplom-Bürgern, Diplom-Patienten, Diplom-Konsumenten, Diplom-Rezipienten und Diplom-Gläubigen. In: Bazon Brock, Peter Sloterdijk (Hrsg.): Schriftenreihe der HfG-Karlsruhe. Band 8. Fink, Karlsruhe 2011, ISBN 978-3-7705-5160-6 (ca. 120 S.). 
  23. Bazon Brock: THEOREME. Hrsg.: Marina Sawall. Walther König, Köln 2017, ISBN 978-3-96098-001-8, S. 278–281. 
  24. Bazon Brock: THEOREME. Hrsg.: Marina Sawall. Walther König, Köln 2017, ISBN 978-3-96098-001-8, S. 274–275. 
  25. Selbsterregung – Eine rhetorische Oper zur Erzwingung der Gefühle. bazonbrock.de, abgerufen am 21. Mai 2020. 
  26. Werkdetail Seite/Volltext. Abgerufen am 20. Februar 2020. 
  27. Bazon Brock: THEOREME. Hrsg.: Marina Sawall. Walther König, Köln 2017, ISBN 978-3-96098-001-8, S. 88. 
  28. Bazon Brock: THEOREME. Hrsg.: Marina Sawall. Walther König, Köln 2017, ISBN 978-3-96098-001-8, S. 391. 
  29. Documenta-Besucherschulen. In: Bazon Brock. (bazonbrock.de ). 
  30. Bazon Brock: THEOREME. Hrsg.: Marina Sawall. Walther König, Köln 2017, ISBN 978-3-96098-001-8, S. 391. 
  31. a b Hannes Soltau: Gentrifizierung: Bazon Brock muss seine Denkerei in Kreuzberg räumen. In: tagesspiegel.de. 11. April 2019, abgerufen am 11. April 2019. 
  32. Buch Hundertwasser. Gegen den Strich, abgerufen am 27. Februar 2024
  33. Vergoldung der Umwelt | Bazon Brock, abgerufen am 27. Februar 2024
  34. Bild Bitte um glückliche Bomben auf die deutsche Pissoirlandschaft, abgerufen am 27. Februar 2024
  35. Das deutsche Tier und seine Herren, abgerufen am 27. Februar 2024
  36. Bild „Bloomzeitung“ auf Basis der reproduzierten BILD-Ausgabe vom 8. April 1963, abgerufen am 27. Februar 2024
  37. Aktion bloomsday, abgerufen am 27. Februar 2024
  38. Wollt Ihr den totalen Krieg?, abgerufen am 27. Februar 2024
  39. Action Teaching Agit-Pop (Brock) – Fluxus (Beuys) - De.coll/age (Vostell), abgerufen am 27. Februar 2024
  40. Band V. Teil 3.8 Der Satz, abgerufen am 27. Februar 2024
  41. Künstlerbuch | Artists’ book: 24 Stunden. Beuys, Brock, Jährling, Klophaus, Moorman, Paik, Rahn, Schmit, Vostell, 1965 – Das Kunstbuch. Verein zur Förderung und Verbreitung von Künstlerbüchern, abgerufen am 27. Februar 2024
  42. Band IV. Teil 3.2 Theater der Position, abgerufen am 27. Februar 2024
  43. Wegwerfbewegung | Bazon Brock, abgerufen am 27. Februar 2024
  44. Bild Literaturbleche, abgerufen am 27. Februar 2024
  45. Band IV. Teil 4. C. 15 Der Tod muss abgeschafft werden, abgerufen am 27. Februar 2024
  46. Band IV. Teil 3.6 Unterstzuoberst – Auch Liebe ist Arbeit, abgerufen am 27. Februar 2024
  47. Band I. Teil 3.1 Pfingstpredigt, abgerufen am 27. Februar 2024
  48. a b Lustmarsch durchs Theoriegelände. Abgerufen am 20. Februar 2020. 
  49. Joachim Bessing: Die Wunden wurden mir ausgewaschen – man hätte schneiden müssen! Welt Online, 26. April 2009, abgerufen am 7. Februar 2012. 
  50. Werkdetail Seite/Volltext. Abgerufen am 20. Februar 2020. 
  51. Bazon Brock zu Gast in der Mendelssohn-Remise. Lustmarsch, 13. November 2008, abgerufen am 11. Februar 2012. 
  52. Mittwochsreihe – Vorträge und Führungen. Deutsches Historisches Museum, abgerufen am 11. Februar 2012. 
  53. Orakel oder die Bestimmung der Zukunft. kunstaspekte.de, abgerufen am 25. November 2012. 
  54. Pythagoras in Delphi. Zur Ästhetik der Welteinheit - Aktionsvorträge mit Bazon Brock und sieben Aktionisten (Memento vom 15. März 2012 im Internet Archive)
  55. Die Denkerei - Denkerei. Abgerufen am 20. Februar 2020. 
  56. Werkdetail Seite/Volltext. Abgerufen am 22. Februar 2020. 
  57. L' Occhio di Dio | 2014-05-16 | ZKM. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. September 2021; abgerufen am 22. Februar 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/zkm.de 
  58. PETER SEMPEL. Abgerufen am 22. Februar 2020. 
  59. Beuys Brock Vostell
Normdaten (Person): GND: 11851556X | LCCN: n82158515 | VIAF: 93453776 |