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Gemeinde Benalmádena | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
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Basisdaten | ||
Land: | ![]() | |
Autonome Gemeinschaft: | ![]() | |
Provinz: | Málaga | |
Comarca: | Costa del Sol Occidental | |
Gerichtsbezirk: | Torremolinos | |
Koordinaten: | 36° 36′ N, 4° 34′ W | |
Höhe: | 243 msnm[1] | |
Fläche: | 26,91 km²[2] | |
Einwohner: | 77.654 (Stand: 2024)[3] | |
Bevölkerungsdichte: | 2.886 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 29630, 29631, 29639 | |
Gemeindenummer (INE): | 29025 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Victor Navas | |
Website: | www.benalmadena.es | |
Lage des Ortes | ||
Benalmádena ist eine südspanische Küstenstadt und eine Gemeinde (municipio) mit 77.654 Einwohnern (Stand: 2024) in der Provinz Málaga in der autonomen Gemeinschaft Andalusien.
Benalmádena ist die ebenfalls touristisch orientierte Nachbarstadt von Torremolinos an der Costa del Sol in einer Höhe von ca. 10 bis 250 m. Die Provinzhauptstadt Málaga ist knapp 20 km (Fahrtstrecke) in nordöstlicher Richtung entfernt. Das Klima ist gemäßigt bis warm; Regen (ca. 550 mm/Jahr) fällt überwiegend im Winterhalbjahr.[4]
Jahr | 1857 | 1900 | 1950 | 2000 | 2019 |
Einwohner | 1.692 | 2.046 | 2.061 | 31.964 | 68.128[5] |
Die Einwohnerzahl des ehemaligen Fischerdorfes ist infolge des stetig zunehmenden Badetourismus seit den 1950er Jahren enorm angestiegen.
Bis ins frühe 20. Jahrhundert war das Leben der Gemeinde von Fischfang und Landwirtschaft geprägt; beide wurden vorwiegend zum Zweck der Selbstversorgung betrieben. Der Badetourismus entwickelte sich erst seit den späten 1950er Jahren.
Benalmádena liegt an der Bahnstrecke Málaga–Fuengirola und verfügt über einen Anschluss an die Linie C-1 der Cercanías Málaga. Die Züge verkehren tagsüber alle 20 Minuten über den Flughafen nach Málaga bzw. in Gegenrichtung bis Fuengirola.
Auf dem Gemeindegebiet wurden prähistorische Kleinfunde entdeckt. Seit dem 8. und 7. Jahrhundert v. Chr. betrieben die Phönizier hier Tauschhandel. Ab dem 2. Jahrhundert v. Chr. traten die Römer an deren Stelle, es entstanden auch kleinere Siedlungen und Landgüter (villae rusticae). Westgotische Spuren fehlen; der heutige Ortsname zeigt deutlich eine arabisch-maurische Herkunft. Noch vor der Eroberung Granadas (1492) wurde das Gebiet um Málaga von den Christen zurückerobert (reconquista).[6]