Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Bundesautobahn 485, das im Laufe der Jahre Gegenstand von Interesse und Forschung war. Bundesautobahn 485 ist ein Konzept, das verschiedene Bereiche des täglichen Lebens beeinflusst hat, von der Politik bis hin zu Technologie, Kultur und Gesellschaft im Allgemeinen. Im Laufe der Geschichte hat Bundesautobahn 485 eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung unserer Wahrnehmung und Entscheidungsfindung gespielt. Ziel dieses Artikels ist es, durch eine detaillierte Analyse die verschiedenen Facetten von Bundesautobahn 485 und seinen Einfluss in der heutigen Welt zu untersuchen und so eine breitere und umfassendere Sicht auf dieses sehr relevante Thema zu bieten.
Bundesautobahn 485 in Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Karte | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Basisdaten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Betreiber: | ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Straßenbeginn: | Gießener Nordkreuz (50° 37′ 36″ N, 8° 42′ 36″ O ) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Straßenende: | Langgöns (50° 29′ 33″ N, 8° 39′ 14″ O ) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtlänge: | 19 km | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ausbauzustand: | vierstreifig | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Straßenverlauf
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Die Bundesautobahn 485 (Abkürzung: BAB 485) – Kurzform: Autobahn 485 (Abkürzung: A 485) – ist eine vom Gießener Nordkreuz an Gießen und Linden vorbei bis Langgöns verlaufende Bundesautobahn. Sie ist bis zur Anschlussstelle Bergwerkswald Teil des Gießener Rings und wird täglich im Durchschnitt von etwa 50.000 Fahrzeugen befahren. Das höchste Verkehrsaufkommen besteht zwischen den Anschlussstellen Schiffenberger Tal und Bergwerkswald mit zeitweise mehr als 63.000 Fahrzeugen pro Tag.
Die A 485 war ursprünglich ein Teil eines aufgegebenen Abschnittes der A 49.
Zwischenzeitlich war geplant, die am Gießener Nordkreuz nahtlos in die A 485 übergehende autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraße 3a ohne bauliche Veränderungen zur Bundesautobahn umzuwidmen und damit die A 485 bis Marburg zu „verlängern“. Die Stadt Marburg versprach sich von dem formellen Autobahnanschluss eine höhere Attraktivität für Unternehmensansiedlungen.[1][2] Das Vorhaben scheiterte, da nicht alle an der Strecke liegenden Gemeinden zustimmten.