Bundesministerium für Bildung

In diesem Artikel werden wir das Thema Bundesministerium für Bildung, das im Laufe der Jahre Gegenstand von Interesse und Forschung war, im Detail untersuchen und analysieren. Bundesministerium für Bildung ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen und Bereichen Debatten ausgelöst hat, von der Wissenschaft über die Politik bis hin zur Kultur und Gesellschaft im Allgemeinen. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich Bundesministerium für Bildung weiterentwickelt und neue Dimensionen angenommen, was ein anhaltendes Interesse am Verständnis seiner Implikationen und Konsequenzen geweckt hat. In diesem Sinne ist es von entscheidender Bedeutung, die verschiedenen Perspektiven und Ansätze im Zusammenhang mit Bundesministerium für Bildung kritisch zu hinterfragen, um unser Verständnis zu vertiefen und eine konstruktive Debatte rund um dieses Thema anzustoßen.

Osterreich  Bundesministerium für Bildung
Österreichische Behörde
Staatliche Ebene Bund
Stellung der Behörde Bundesministerium
Gründung 23. März 1848[1]
Hauptsitz Wien 1, Minoritenplatz 5
Behörden­leitung Christoph Wiederkehr, Bundesminister für Bildung
Haushaltsvolumen 15,59 Mrd. EUR (2022)[2]
Website www.bmbwf.gv.at
Christoph Wiederkehr, Bundesminister für Bildung

Das Bundesministerium für Bildung (kurz BMB), auch Bildungs- oder Unterrichtsministerium, ist das für das Schulwesen zuständige Bundesministerium der Republik Österreich.

Geschichte

Amtssitz ist das Palais Starhemberg am Minoritenplatz

Das Unterrichtsministerium ist eines der ältesten Ministerien Österreichs. Es wurde im Kaisertum 1848 (Revolution) als k.k. Ministerium des öffentlichen Unterrichts gegründet und wurde von 1849 an im Palais Rottal in Wien als k.k. Ministerium für Cultus und Unterricht geführt. Von 1867 (Ausgleich) an war das Ministerium nur für Cisleithanien zuständig; Transleithanien regelte die Materie nun eigenständig. 1919–1923, am Beginn der Ersten Republik, war das Ministerium mit dem Innenministerium in einem gemeinsamen Ressort verbunden, dann wurde das Unterrichtsministerium wieder eigenständig und blieb dies von 1945 an auch in der Zweiten Republik. Am 24. Juli 1970 wurden die Wissenschaftsagenden in der Bundesregierung Kreisky I in das neu gegründete Wissenschaftsministerium ausgegliedert. Nur von 2000 bis Jänner 2007 gab es in den Bundesregierungen Schüssel I und Schüssel II wieder ein Gesamtbildungsministerium zusammen mit kulturellen Angelegenheiten. Mit 1. März 2014 ist das Unterrichtsministerium hervorgegangen aus dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK), die Frauenagenden wurden zu diesem Zeitpunkt aus dem Zuständigkeitsbereich des Bundeskanzleramtes übernommen. Bis 30. Juni 2016 war die Bezeichnung Bundesministerium für Bildung und Frauen (BMBF), per 1. Juli 2016 wurden die Agenden für Frauen und Gleichstellung in das Gesundheitsministerium, nunmehr als Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMGF) bezeichnet, übertragen. Mit Jänner 2018 wurde mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) erneut ein Gesamtbildungsministerium geschaffen. 2025 wurden erneut die Wissenschafts- und Forschungsagenden ausgegliedert und in ein neues Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung integriert.

Zeitraum Unterrichtsministerium Wissenschaftsministerium
1848 Ministerium des öffentlichen Unterrichts[3]  
1849 Ministerium für Cultus und Unterricht[3]
1861–1867 sistiert[3]
1867–1918 Ministerium für Kultus und Unterricht[3]
1918–1920 Staatsamt für Inneres und Unterricht
1919–1923 Bundesministerium für Inneres und Unterricht
1923–1938
1945–1971
Bundesministerium für Unterricht
Innenpolitik dem Bundeskanzleramt eingegliedert
1971–1984 Bundesministerium für Unterricht und Kunst
Kunstangelegenheiten in Abgrenzung zum neuen Wissenschaftsministerium betont
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung
von Kreisky neu begründet
1985–1991 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Sport
Sportressort von Sinowatz betont[4]
1991–1994 Bundesministerium für Unterricht und Kunst
Sportressort in das neue Bundesministerium für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz eingegliedert
1994–1996 Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten (BMUK) Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Kunstangelegenheiten vom Unterrichtsministerium
1996–1997 Bundesministerium für Wissenschaft, Verkehr und Kunst
Verkehrspolitik vom aufgelösten Bundesministerium für öffentliche Wirtschaft und Verkehr
1997–2000 Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr
Die Kunstagenden wurden 1997 an das Bundeskanzleramt übergeben.
2000–2007
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (bm:bwk)
In der Regierung Schüssel I wurden die Wissenschaftsagenden in das bisherige Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten eingegliedert; die Verkehrsagenden wurden dem neu geschaffenen Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie zugeteilt.
2007–2014

Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk)
    Bundesministerin für Frauen, Medien und Regionalpolitik am Bundeskanzleramt

Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung
2014–2016
Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Öffentlicher Dienst am Bundeskanzleramt     Bundesministerium für Bildung und Frauen (BMBF)
Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
2016–2018
Bundesministerium für Bildung (BMB)     Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMGF)
2018–2025 Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF)
2025– Bundesministerium für Bildung (BMB) Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung
(BMFWF)

Aufgaben

Das Bundesministerium für Bildung ist zuständig für:[5]

  • Koordination im Bereich der Elementarpädagogik
  • Schulwesen einschließlich Schulerhaltung
  • Schulerrichtung und Schulauflassung mit Ausnahme der Schulerhaltung, Schulerrichtung und Schulauflassung der land- und forstwirtschaftlichen Bundesschulen
  • Erziehungswesen in den Angelegenheiten der Schülerheime
  • Aus- und Weiterbildung sowie Dienstprüfung der Lehrer
  • Mitwirkung des Bundes in Angelegenheiten des Dienstrechts und der Erstellung der Stellenpläne für Landeslehrer, soweit sie nicht in den Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft fällt;
  • Kindergarten- und Hortwesen
  • Angelegenheiten der Pädagogischen Hochschulen
  • Angelegenheiten der schulischen Stiftungen und Fonds. Dazu zählt insbesondere die Innovationsstiftung für Bildung.
  • Angelegenheiten der schulischen Mobilitätsprogramme

Struktur

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung ist wie folgt gegliedert:[6]

  • Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung
    • Kabinett des Herrn Bundesministers
    • Interne Revision
    • Ombudsstelle für Studierende
    • Ombudsstelle für Schulen
    • Ombudsstelle für Wertefragen und Kulturkonflikte
    • Datenschutzbeauftragte
    • Ressortsprecherin
    • Chief Digital Officer (CDO)
    • Koordination Menschenrechte
  • Generalsekretär
    • Gruppe Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und Protokoll
      • Abteilung Kom 1: Kommunikation, Bürgerservice
      • Abteilung Kom 2: Öffentlichkeitsarbeit/Wissenschaftskommunikation
      • Abteilung Kom 3: Protokoll, Veranstaltungen und Staatspreise
    • Präsidialsektion: Präsidialagenden; Digitalisierung; Gleichstellung und Diversitätsmanagement
      • Abteilung Präs/1: Gleichstellung und Diversitätsmanagement
      • Gruppe Präs/A: Budget und Infrastruktur
        • Abteilung Präs/2: Budgetangelegenheiten Bildung – UG 30; Gesamtkoordination aller budgetrelevanten Maßnahmen
        • Abteilung Präs/3: Budget Wissenschaft und Forschung – UG 31
        • Abteilung Präs/4: Facility Management – Zentralstelle
        • Abteilung Präs/5: Zentrale Dienste
      • Gruppe Präs/B: Personal und Recht
        • Abteilung Präs/6: Personalangelegenheiten UG 30 – Zentralstelle
        • Abteilung Präs/7: Personalangelegenheiten UG 31; Allgemeines Personalrecht der Universitäten und Auszeichnungsangelegenheiten
        • Abteilung Präs/8: Personal- und Organisationsentwicklung für das Ressort
        • Abteilung Präs/9: Verbindungsdienste
        • Abteilung Präs/10: Verbindungsdienste zu RH und VA, Amtshaftung, soziale Schülerangelegenheiten
      • Gruppe Präs/C: IT, Digitalisierung und Medien
        • Abteilung Präs/11: IT-Verwaltungsapplikationen, Digitale Schulverwaltung, IT-Datenerhebung
        • Abteilung Präs/12: IT-Infrastruktur, IT-Services, Bildungstechnologien UG 30
        • Abteilung Präs/13: Informations- und Kommunikationstechnologie UG 31
        • Abteilung Präs/14: Bildungsmedien
        • Abteilung Präs/15: IT-Didaktik
    • Sektion I: Allgemeinbildung und Berufsbildung
      • Abteilung I/1: Grundsatzabteilung und überfachliche Kompetenzen, Schulpartnerschaft, ganztägige Schulformen
      • Abteilung I/2: Schulpsychologie, Gesundheitsförderung und psychosoziale Unterstützung, Bildungsberatung
      • Abteilung I/3: Sprachliche Bildung, Diversität und Minderheitenschulwesen
      • Gruppe I/A: Elementarpädagogik, Allgemein bildende Schulen, Kunst und Sport
        • Abteilung I/4: Elementarpädagogik, Sozialpädagogik, vorschulische Integration
        • Abteilung I/5: Allgemein bildende Pflichtschulen
        • Abteilung I/6: Allgemein bildende höhere Schulen
        • Abteilung I/7: Schul- und Universitätssport
        • Abteilung I/8: Kunst- und Kulturvermittlung für Schulen
        • Abteilung I/9: Koordination Schulärztlicher Dienst
      • Gruppe I/B: Berufsbildende Schulen und Erwachsenenbildung
        • Abteilung I/10: Berufsschulen und Polytechnische Schulen
        • Abteilung I/11: Technische, gewerbliche und kunstgewerbliche Schulen
        • Abteilung I/12: Kaufmännische Schulen
        • Abteilung I/13: Humanberufliche Schulen; land- und forstwirtschaftliche höhere Schulen
        • Abteilung I/14: Erwachsenenbildung
        • Abteilung I/15: Grundsatzfragen Berufsbildung, schulartenübergreifende Reformvorhaben, Umsetzung europäischer Berufsbildungspolitik
    • Sektion II: Personalentwicklung, Pädagogische Hochschulen, Schulerhaltung und Legistik
      • Gruppe II/A: Personalcontrolling, Legistik und Schulrecht
        • Abteilung II/1: Personalplan- und Budgetangelegenheiten für das Bundespersonal
        • Abteilung II/2: Personalplan- und Budgetangelegenheiten für Landeslehrpersonen
        • Abteilung II/3: Schulrechtslegistik
        • Abteilung II/4: Schulrechtsvollzug
        • Abteilung II/5: Dienst- und besoldungsrechtliche Legistik
      • Gruppe II/B: Personalentwicklung von Pädagog
        • Abteilung II/6: Steuerung und Digitalisierung der Pädagogischen Hochschulen
        • Abteilung II/7: Pädagogenausbildung, Forschung, Internationales
        • Abteilung II/8: Personalentwicklung von Pädagogen und schulischem Unterstützungspersonal und Schulleitungen
      • Gruppe II/C: Personalvollzug und Schulerhaltung
        • Abteilung II/9: Personalangelegenheiten der Pädagogischen Hochschulen
        • Abteilung II/10: Personalangelegenheiten des Verwaltungspersonals der nachgeordneten Dienststellen und -behörden
        • Abteilung II/11: Personalangelegenheiten der AHS und der Bildungsanstalten
        • Abteilung II/12: Personalangelegenheiten der BMHS, der Schulaufsicht und der Zentrallehranstalten
        • Abteilung II/13: Internationale Mobilitätsprogramme für Lehrende
        • Abteilung II/14: Schulerhaltung für Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Pädagogische Hochschulen
        • Abteilung II/15: Schulerhaltung für Burgenland, Steiermark, Vorarlberg, Wien und Pädagogische Hochschulen
        • Abteilung II/16: Sachaufwand Bundesschulen und Förderabrechnungen
    • Sektion III: Bildungsentwicklung und Bildungsmonitoring
      • Abteilung III/1: EU-Bildungszusammenarbeit und multilaterale Angelegenheiten
      • Abteilung III/2: Rechtliche EU-Angelegenheiten
      • Abteilung III/3: Bildungsentwicklung und -controlling
      • Abteilung III/4: Bildungsstatistik und -monitoring
      • Abteilung III/5: Qualitätsentwicklung und -sicherung
      • Abteilung III/6: Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung / Reife- und Diplomprüfung
      • Abteilung III/7: Externe Evaluation von Schulen
    • Sektion IV: Universitäten und Fachhochschulen
      • Abteilung IV/RAUM: Raum, nachhaltige Raumplanung, hochschulische Lernwelten
      • Abteilung IV/1: Universitäts- bzw. Hochschulplanung
      • Gruppe IV/A: Institutionelle Universitäts- und Hochschul-Governance
        • Abteilung IV/2: Medizinische Universitäten
        • Abteilung IV/3: Technische Universitäten: Wien und Graz; Montanuniversität Leoben; Berichtswesen
        • Abteilung IV/4: Universitäten: BOKU, VETMED, WU, Klagenfurt, Linz; Entwicklungspläne, Wissensbilanzen
        • Abteilung IV/5: Universitäten: Wien, Graz, Innsbruck und Salzburg; Koordinationsfragen im Bereich Lehre/Studien
        • Abteilung IV/6: Universitäten der Künste; Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen – Universitäten; Open Science; Urheberrecht; Neue Medien und E-Learning; Studierende mit Behinderung
        • Abteilung IV/7: Fachhochschulsektor, Privathochschulen, Qualitätssicherung, Akkreditierung, Donau-Universität Krems
        • Abteilung IV/8: Angelegenheiten der Finanzierung und Controlling der Universitäten
      • Gruppe IV/B: Hochschulrecht, strukturelle Universitäts- und Hochschul-Governance, Studierendenservices
        • Abteilung IV/9: Rechtsfragen und Rechtsentwicklung und Internationales Hochschulrecht
        • Abteilung IV/10: Hochschulstatistik, Evidenzen zur Universitätssteuerung
        • Abteilung IV/11: Europäischer Hochschulraum, EU-Bildungsprogramme, Bologna-Prozess und Mobilität
        • Abteilung IV/12: Förderung und Beratung für Studierende
        • Abteilung IV/13: Evidenzbasierte Hochschulentwicklung (Evaluierungen, Expertisen, empirische Erhebungen)
    • Sektion V: Wissenschaftliche Forschung; Internationale Angelegenheiten
      • Abteilung V/1: Forschung, Technologie, Innovation: Strategie, Berichtswesen, Wissenstransfer aus Universitäten und öffentlichen Forschungseinrichtungen
      • Abteilung V/2: Rechts- und Budgetangelegenheiten, Controlling – Sektion V
      • Abteilung V/3: Grundlagenforschung (MINT) und Forschungsinfrastrukturen
      • Abteilung V/4: Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften (GSK)
      • Abteilung V/5: EU- und OECD-Forschungspolitik
      • Abteilung V/6: Internationale Forschungskooperationen und Science Diplomacy
      • Abteilung V/7: Internationalisierung der Universitäten und Fachhochschulen sowie Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
      • Abteilung V/8: Bilaterale internationale Angelegenheiten Bildung; Holocaust-Education – international
      • Abteilung V/9: Angelegenheiten der Forschungsförderung

Geschäftsbereiche

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung hat insbesondere folgende nachgeordnete Dienststellen:

  • 9 Bildungsdirektionen (diesen sind die Bundesschulen mit Ausnahme der Zentrallehranstalten nachgeordnet)
  • Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
  • Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen
  • Bundesheim und Seminarzentrum Raach
  • Bundesschullandheim Mariazell
  • Bundesschullandheim Radstadt
  • Bundesschullandheim Saalbach
  • Zentrale für Sportgeräteverleih und Sportplatzwartung Universitätssportzentrum Schmelz (USZ)
  • Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung
  • Pädagogische Hochschulen Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien
  • Psychologische Studierendenberatungen Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Wien
  • Studienbeihilfebehörde mit den Stipendienstellen Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Wien
  • Unisport Austria
  • Zentrallehranstalten:
    • Höhere Bundes-, Lehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie
    • Höhere Bundes-, Lehr- und Versuchsanstalt für Textilindustrie
    • Höhere Graphische Bundes-, Lehr- und Versuchsanstalt
    • Höhere Technische Bundes-, Lehr- und Versuchsanstalt, Technologisches Gewerbemuseum

Das Bundesministerium ist Aufsichtsbehörde insbesondere gegenüber folgenden Rechtsträgern:

Bundesminister

Einzelnachweise

  1. Elmar Schübl, Harald Heppner: Universitäten in Zeiten des Umbruchs: Fallstudien über das mittlere und östliche Europa im 20. Jahrhundert (= Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland. Band 5). LIT Verlag, Münster 2011, ISBN 978-3-643-50352-7, S. 16.
  2. Bundesfinanzgesetz (BFG) – Bundesfinanzgesetz 2022. (PDF; 4,7 MB) In: service.bmf.gv.at. Bundesministerium der Finanzen, 2022, S. 16, abgerufen am 7. April 2025.
  3. a b c d Wendepunkte und Kontinuitäten. Zäsuren der demokratischen Entwicklung in der österreichischen Geschichte. In: Forum Politische Bildung (Hrsg.): Sonderband der Informationen zur Politischen Bildung. 1998, 1848: Einrichtung des Unterrichtsministeriums, S. 22–41 (archivierte Kopie. [Memento vom 25. Juli 2020 im Internet Archive] [PDF; 422 kB]).
    Schreibweise Ministerium für Kultus und Unterricht ab ca. der Jahrhundertwende üblicher
  4. BGBl. Nr. 439/1984: Änderung des Bundesministeriengesetzes 1973 und des ÖIG-Gesetzes sowie Erlassung damit zusammenhängender Bestimmungen über den Wirkungsbereich einzelner Bundesministerien, in Kraft getreten 1. Jänner 1985
  5. Bundesministeriengesetz 1986. Abgerufen am 3. April 2025.
  6. Geschäfts- und Personaleinteilung. Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, 1. Juli 2021, abgerufen am 5. Dezember 2021.