Bundestagswahlkreis Bergstraße

In der heutigen Welt ist Bundestagswahlkreis Bergstraße ein Thema, das die Aufmerksamkeit und das Interesse eines breiten Spektrums der Gesellschaft geweckt hat. Ob aufgrund seiner Relevanz im kulturellen Bereich, seiner Auswirkung auf die Weltwirtschaft oder seines Einflusses auf das tägliche Leben der Menschen, Bundestagswahlkreis Bergstraße ist zu einem grundlegenden Aspekt geworden, der in verschiedenen Bereichen berücksichtigt werden muss. Da Bundestagswahlkreis Bergstraße auf der globalen Bühne immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist es von entscheidender Bedeutung, seine Auswirkungen zu analysieren und seine Bedeutung im aktuellen Kontext zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Bundestagswahlkreis Bergstraße untersuchen und untersuchen, wie es die aktuelle Landschaft in verschiedenen Aspekten der Gesellschaft prägt.

Wahlkreis 187: Bergstraße

Bundestagswahlkreis 187 (2025)
Staat Deutschland
Bundesland Hessen
Wahlkreisnummer 187
Wahlberechtigte 195.418
Wahldatum 23. Februar 2025
Wahlbeteiligung 84,4 %
Wahlkreisabgeordneter
Name
Michael Meister
Partei CDU
Stimmanteil 36,3 %

Der Wahlkreis Bergstraße (Wahlkreis 187, bis zur Bundestagswahl 2021 Wahlkreis 188) ist ein Bundestagswahlkreis in Hessen. Der Wahlkreis umfasst den Landkreis Bergstraße.[1]

Wahlkreisgeschichte

Wahl Wahlkreisname Gebiet
1949 22 Bergstraße Landkreis Bergstraße
1953–1961 147 Bergstraße
1965–1972 147 Bergstraße Landkreis Bergstraße, vom Landkreis Erbach die Gemeinde Rothenberg
1976 147 Bergstraße Landkreis Bergstraße
1980–1998 145 Bergstraße
2002–2005 189 Bergstraße
seit 2009 188 Bergstraße

Wahlkreisabgeordnete

Wahl Abgeordneter Partei Stimmen
in %
1949 Heinrich von Brentano CDU
1953
1957 50,6
1961 45,1
1965 Carl Otto Lenz CDU 46,9
1969 Wolfgang Schwabe SPD 46,0
1972 51,6
1976 Carl Otto Lenz CDU 48,5
1980 Klaus Kübler SPD 47,3
1983 Carl Otto Lenz CDU
1987 Franz-Hermann Kappes CDU
1990
1994 Michael Meister CDU 46,7
1998 Christine Lambrecht SPD 45,4
2002 45,3
2005 Michael Meister CDU 44,4
2009 44,4
2013 48,3
2017 38,9
2021 30,5
2025 36,3

Wahlergebnisse

Bundestagswahl 2025

Bundestagswahl 2025 – WK Bergstraße
Zweitstimmen
 %
40
30
20
10
0
31,2 %
20,2 %
17,4 %
11,2 %
6,1 %
5,2 %
8,7 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2021
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
+6,7 %p
+10,7 %p
−9,8 %p
−3,0 %p
+3,0 %p
−8,3 %p
+0,7 %p
KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Sven WingerterSPD34.22921,028.43917,4
Michael Günther Meistergewählt im WKCDU59.21236,351.09731,2
Evelyn BergGRÜNE14.9179,118.34511,2
Till Berthold MansmannFDP6.2893,98.4755,2
Thomas Norbert FetschAfD33.33020,432.97320,1
Bruno SchwarzDie Linke8.8135,49.9706,1
Alfred Willi MünchFREIE WÄHLER3.6512,22.0601,3
Tierschutzpartei2.4771,5
Die PARTEI8360,5
Benedikt Christian EikmannsVolt2.7671,71.5030,9
PdH1390,1
MLPD490,0
BÜNDNIS DEUTSCHLAND2730,2
BSW7.0134,3
Gesamt163.208100163.649100
Ungültige Stimmen1.7051,01.2640,8
Wähler164.91384,4164.91384,4
Wahlberechtigte195.418195.418
Quellen: Die Bundeswahlleiterin, KandidatenStimmen

Bundestagswahl 2021

Zweitstimmen zur Bundestagswahl 2021
Bundestagswahlkreis 188 Bergstraße
 %
30
20
10
0
27,2
24,5
14,2
13,5
9,5
3,1
2,0
1,8
1,6
2,8
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2017
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
+4,9
−8,7
+5,4
+1,7
−3,4
−3,5
+0,8
+1,0
+1,6
± 0,0
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%

Die Bundestagswahl 2021 fand am Sonntag, den 26. September, statt. In Hessen hatten sich 25 Parteien mit ihrer Landesliste beworben. Die APPD wurde vom Bundeswahlausschuss nicht als Partei anerkannt. Die SGP wurde vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen, da nicht die erforderlichen fünfhundert Unterschriften zur Unterstützung vorgelegt wurden. Somit bewerben sich 23 Parteien mit ihren Landeslisten in Hessen. Auf den Landeslisten kandidierten insgesamt 447 Bewerber, davon etwas mehr als ein Drittel (156) Frauen.[2]

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Michael Meistergewählt im WKCDU46.12530,537.06424,5
Sven WingerterSPD41.12427,241.12427,2
Thomas FetschAfD14.3519,514.3779,5
Till MansmannFDP16.17510,720.43213,5
Moritz MüllerGRÜNE20.95513,921.45714,2
Sascha BahlDIE LINKE4.1492,74.6293,1
Tierschutzpartei3.0292,0
Die PARTEI1.2210,8
Kerstin BuchnerFREIE WÄHLER4.2872,82.7231,8
PIRATEN6170,4
NPD2370,2
ÖDP1510,1
V-Partei³1450,1
MLPD180,0
DKP330,0
Ina RodewalddieBasis2.7481,82.4651,6
Bündnis C1760,1
BÜNDNIS21630,0
LKR470,0
Die Humanisten1530,1
Gesundheitsforschung2580,2
Team Todenhöfer5330,4
Volt4910,3
Heike GrammbitterEinzelbewerberin a3850,3
Gabriele ErmenUNABHÄNGIGE9510,6
Gesamt151.250100151.443100
Ungültige Stimmen1.9261,31.7331,1
Wähler153.17677,4153.17677,4
Wahlberechtigte197.782197.782
Quellen: Die Bundeswahlleiterin, KandidatenStimmen
a 
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Bundestagswahl 2017

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Michael Meistergewählt im WKCDU59.78138,951.08833,2
Christine LambrechtSPD41.40826,934.43522,3
Moritz MüllerGRÜNE11.7477,613.5958,8
Sascha BahlDIE LINKE8.5115,510.1976,6
Rolf KahntAfD19.15312,519.92312,9
Till MansmannFDP11.7117,618.19611,8
PIRATEN6880,4
NPD5450,4
FREIE WÄHLER1.2270,8
Die PARTEI1.2610,8
Büso480,0
MLPD570,0
BGE2430,2
DKP270,0
DM2980,2
ÖDP2540,2
Tierschutzpartei1.7931,2
V-Partei³2190,1
Sebastian BucherEinzelbewerber9040,6
Martin PolivkaEinzelbewerber5240,3
Gesamt153.739100154.094100
Ungültige Stimmen2.3431,51.9881,3
Wähler156.08278,7156.08278,7
Wahlberechtigte198.418198.418
Quellen: Die Bundeswahlleiterin, KandidatenStimmen

Bundestagswahl 2013

Bundestagswahl 2013 – WK Bergstraße
(in %)
 %
50
40
30
20
10
0
42,4
27,6
8,7
5,6
5,5
4,9
2,0
1,1
1,1
0,4
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
+7,9
+3,0
−2,1
+5,6
−11,8
−2,6
+0,1
± 0,0
+1,1
−0,6
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Neues Ergebnis nicht 100%Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%

Die Bundestagswahl 2013 fand am Sonntag, dem 22. September, zusammen mit der Landtagswahl in Hessen 2013, statt. In Hessen hatten sich 16 Parteien um einen Listenplatz beworben. Die ÖDP hatte ihre Liste zurückgezogen. Somit standen 15 Parteien landesweit zur Wahl.[3]

Die zugelassenen Landeslisten sind in der Reihenfolge aufgelistet, wie sie auf dem Stimmzettel aufgeführt werden.[4][5]

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Michael Meistergewählt im WKCDU70.13148,361.33742,4
Christine LambrechtSPD46.09931,839.83827,6
Till Berthold MansmannFDP2.7951,97.9755,5
Uwe PfenningGRÜNE8.2225,712.5208,7
Bruno SchwarzDIE LINKE5.7303,97.0254,9
Arne PfeilstickerPIRATEN2.7791,92.9512,0
Jens SchäferNPD1.6351,11.5891,1
REP6170,4
BüSo670,0
MLPD320,0
Tim WiemerAfD6.1294,28.1345,6
pro Deutschland1820,1
Volker GallandiFreie Wähler1.6091,11.6021,1
Die PARTEI6280,4
PSG620,0
Gesamt145.129100144.559100
Ungültige Stimmen3.2522,23.8222,6
Wähler148.38174,3148.38174,3
Wahlberechtigte199.685199.685
Quellen: Die Bundeswahlleiterin, KandidatenStimmen

Bundestagswahl 2009

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Christine LambrechtSPD44.90330,935.74824,6
Michael Meistergewählt im WKCDU64.47244,450.27534,5
Benjamin KramerFDP12.9668,925.21917,3
Christian GerberGRÜNE11.2967,815.68310,8
Harry SiegertDIE LINKE9.1716,310.8917,5
Edna WindeckerNPD2.3651,61.6071,1
REP1.4581,0
Die Tierschutzpartei1.6181,1
BüSo1650,1
MLPD410,0
DVU1130,1
PIRATEN2.7821,9
Gesamt145.173100145.600100
Ungültige Stimmen3.1352,12.7081,8
Wähler148.30874,3148.30874,3
Wahlberechtigte199.708199.708
Quellen: Der Bundeswahlleiter, KandidatenStimmen

Christine Lambrecht ist über die Landesliste der SPD in den Bundestag eingezogen.[6]

Bundestagswahl 2005

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Christine LambrechtSPD64.83741,854.83835,3
Michael Meistergewählt im WKCDU68.83544,456.71236,5
Dennis GrieserGRÜNE5.9463,813.4118,6
Benjamin KramerFDP5.9533,817.32311,2
Jürgen JojadeDie Linke.5.1773,36.6174,3
REP1.7731,1
Die Tierschutzpartei1.4570,9
Wolf-Jürgen ZeunerNPD2.5411,61.9611,3
GRAUE7200,5
BüSo1260,1
MLPD650,0
PSG2220,1
Werner KruckFAMILIE1.8571,2
Gesamt155.146100155.225100
Ungültige Stimmen2.9481,92.8691,8
Wähler158.09479,4158.09479,4
Wahlberechtigte199.215199.215
Quellen: Der Bundeswahlleiter, KandidatenStimmen

Christine Lambrecht ist über die Landesliste der SPD in den Bundestag eingezogen.[7]

Bundestagswahl 2002

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Christine Lambrechtgewählt im WKSPD70.39345,361.83039,7
Michael MeisterCDU67.53743,461.00739,2
Ralf LöfflerGRÜNE6.4644,214.3749,2
Benjamin KramerFDP6.7624,312.3457,9
REP1.5341,0
Harry SiegertPDS1.2330,81.4340,9
Jürgen GerlachTierschutz1.9681,31.1720,8
NPD3680,2
Iris VolkGRAUE7100,53930,3
PBC3710,2
CM1190,1
ödp960,1
BüSo580,0
Schill6930,4
Stefan WinterEinzelbewerber4320,3
Gesamt155.499100155.794100
Ungültige Stimmen3.4162,13.1212,0
Wähler158.91580,8158.91580,8
Wahlberechtigte196.599196.599
Quellen: Der Bundeswahlleiter, KandidatenStimmen ― Staatsanzeiger[8]

Bundestagswahl 1998

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Michael MeisterCDU70.78143,960.53337,3
Christine Lambrechtgewählt im WKSPD73.22245,467.12441,4
Ralf LöfflerGRÜNE6.5874,110.7966,7
Horst SchorlemmerFDP3.4902,211.8137,3
Matthias RöthPDS1.5000,91.6741,0
APPD1330,1
BüSo380,0
BFB – Die Offensive3340,2
Chance 20001120,1
CM1030,1
DVU1.7091,1
Ingrid MüllerGRAUE1.0700,76930,4
Ralf SchiffauerREP4.7332,94.4972,8
DIE FRAUEN1270,1
Pro DM1.1200,7
Tierschutzpartei7820,5
NPD2190,1
NATURGESETZ1210,1
ödp970,1
PBC1580,1
PSG230,0
Gesamt161.383100162.206100
Ungültige Stimmen3.1791,92.3561,4
Wähler164.56285,0164.56285,0
Wahlberechtigte193.655193.655
Quellen: Der Bundeswahlleiter, KandidatenStimmen ― Staatsanzeiger[9]

Bundestagswahl 1994

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Michael Meistergewählt im WKCDU73.70046,767.58842,7
Klaus KüblerSPD63.98340,558.15236,8
Roland Maximilian Erich von HunniusFDP4.2682,712.0467,6
Rainer SchefflerGRÜNE10.2056,512.7338,0
Alexander NollREP4.4212,84.4782,8
PDS1.0760,7
Solidarität780,0
Karl Heinz HoffnerDIE GRAUEN1.2770,81.0200,6
NATURGESETZ3540,2
MLPD340,0
ÖDP2680,2
PBC3760,2
Gesamt157.854100158.203100
Ungültige Stimmen2.6691,72.3201,4
Wähler160.52383,1160.52383,1
Wahlberechtigte193.117193.117
Quellen: Der Bundeswahlleiter, Stimmen ― Staatsanzeiger[10]

Bundestagswahl 1990

Bundestagswahl 1987

Bundestagswahl 1983

Bundestagswahl 1980

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Klaus Küblergewählt im WKSPD74.32347,371.22445,2
Carl Otto LenzCDU70.54044,967.85143,1
Peter WidowFDP8.8285,615.2469,7
Horst RiegertDKP3050,22380,2
Gerd RichterGRÜNE2.9621,92.3371,5
Michael StallaEAP810,1570,0
Werner FröhlichKBW650,0510,0
NPD3820,2
Norbert TaufertshöferV1090,1590,0
Gesamt157.213100157.445100
Ungültige Stimmen1.9051,21.6731,1
Wähler159.11890,7159.11890,7
Wahlberechtigte175.504175.504
Quellen: Staatsanzeiger[11]

Bundestagswahl 1976

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Wolfgang SchwabeSPD69.97645,667.87144,2
Carl Otto Lenzgewählt im WKCDU74.47048,573.39547,8
Otto Rudolf PulchFDP7.4894,910.9317,1
AUD470,0
AVP150,0
Horst RiegertDKP6190,45040,3
EAP250,0
KPD410,0
Ulrich BaduraKBW1900,11240,1
Ludwig SchneiderNPD6920,56240,4
Gesamt153.436100153.577100
Ungültige Stimmen1.5051,01.3640,9
Wähler154.94192,9154.94192,9
Wahlberechtigte166.851166.851
Quellen: Staatsanzeiger[12]

Bundestagswahl 1972

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Wolfgang Schwabegewählt im WKSPD76.26551,669.57747,0
Carl Otto LenzCDU65.76644,565.19644,0
Otto Rudolf PulchFDP4.5413,111.8538,0
Horst RiegertDKP5130,34850,3
EFP1040,1
Eva-Maria von WolzogenNPD7850,59510,6
Gesamt147.870100148.166100
Ungültige Stimmen1.5981,11.3020,9
Wähler149.46892,7149.46892,7
Wahlberechtigte161.271161.271
Quellen: Staatsanzeiger[13]

Bundestagswahl 1969

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Wolfgang Schwabegewählt im WKSPD57.76946,056.00044,2
Carl Otto LenzCDU57.75346,057.37345,2
Hans SwyterFDP4.3733,55.9074,7
Godwin KunkelADF8850,78430,7
EP1640,1
GPD7550,6
Anton JatschNPD4.7393,85.7884,6
Gesamt125.519100126.830100
Ungültige Stimmen3.7622,92.4511,9
Wähler129.28189,6129.28189,6
Wahlberechtigte144.272144.272
Quellen: Staatsanzeiger[14]

Bundestagswahl 1965

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Wolfgang SchwabeSPD50.02743,249.75741,8
Carl Otto Lenzgewählt im WKCDU54.26746,955.00646,2
Joachim P CleinowFDP7.3396,39.5448,0
AUD1200,1
Ludwig MeyerDFU1.7111,51.9371,6
Klaus F. SchmidtNPD2.3932,12.7812,3
Gesamt115.737100119.145100
Ungültige Stimmen6.2135,12.8052,3
Wähler121.95089,2121.95089,2
Wahlberechtigte136.642136.642
Quellen: Staatsanzeiger[15]

Bundestagswahl 1961

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Heinrich von Brentanogewählt im WKCDU50.16545,148.30244,2
Wolfgang SchwabeSPD43.15838,842.18138,6
Karl KeilmannFDP10.3699,310.7229,8
Josef KasperGDP (DP-BHE)4.6864,24.7884,4
Ludwig MeyerDFU2.8002,52.9292,7
DRP4700,4
Gesamt111.178100109.392100
Ungültige Stimmen3.9853,55.7715,0
Wähler115.16390,4115.16390,4
Wahlberechtigte127.395127.395
Quellen: Staatsanzeiger[16]

Bundestagswahl 1957

KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Wolfgang SchwabeSPD37.93336,836.77136,0
Heinrich von Brentanogewählt im WKCDU52.21350,650.21149,2
Kurt ZeilfelderFDP7.3807,27.4977,3
Anton JatschGB/BHE4.5864,45.0504,9
DP1.4531,4
BdD1240,1
Otto NitschDRP1.0001,01.0201,0
Gesamt103.112100102.126100
Ungültige Stimmen4.1363,95.1224,8
Wähler107.24890,3107.24890,3
Wahlberechtigte118.759118.759
Quellen: Staatsanzeiger[17]

Bundestagswahl 1953

Bundestagswahl 1949

Wahlplakat 1949
KandidatenParteienStimmen%
Georg SchwebelSPD20.86925,8
Heinrich von BrentanoCDU28.55535,3
Eduard SturmFDP16.47220,4
Jakob ZeißKPD6.9608,6
Franz DewaldUnabhängiger7.9679,9
Gesamt80.823100
Ungültige Stimmen5.3466,2
Wähler86.16978,2
Wahlberechtigte110.164
Quellen: Staatsanzeiger[18]

Einzelnachweise

  1. Wahlkreiseinteilung (Memento vom 27. Juli 2013 im Internet Archive)
  2. PM - Bundestagswahl 2021 - Landeswahlausschuss lässt 23 Parteien zur Bundestagswahl in Hessen zu. 30. Juli 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. August 2021; abgerufen am 29. August 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wahlen.hessen.de
  3. Landeswahlausschuss lässt 15 Parteien zur Bundestagswahl in Hessen zu (Memento vom 17. September 2013 im Internet Archive) Pressemitteilung des Hessischen Landeswahlleiters vom 26. Juli 2013
  4. Bewerberinnen und Bewerber für die Bundestagswahl 2013 (Memento vom 25. September 2013 im Internet Archive)
  5. Wahlkreisbewerberinnen und -bewerber für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag (Memento vom 28. September 2013 im Internet Archive) Stand: 26. Juli 2013
  6. Über die Landesliste gewählte Bewerberinnen und Bewerber nach dem Ergebnis der Bundestagswahl 2009 (Memento vom 27. September 2013 im Internet Archive) auf der Homepage des Landeswahlleiters für Hessen
  7. Bundestag > Bundestagswahl 2005 > Gewählte Landeslistenbewerber (Memento vom 7. August 2007 im Internet Archive) auf der Homepage des Landeswahlleiters für Hessen
  8. Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl am 22. September 2002 im Lande Hessen vom 22. September 2002. In: Landeswahlleiters für Hessen (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 2002 Nr. 42, S. 4008, 1000 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,5 MB]).
  9. Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl am 27. September 1998 im Lande Hessen vom 14. Oktober 1998. In: Landeswahlleiters für Hessen (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1998 Nr. 43, S. 3285, 1779 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,3 MB]).
  10. Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl am 16. Oktober 1994 im Lande Hessen vom 2. November 1994. In: Landeswahlleiters für Hessen (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1994 Nr. 46, S. 3405, 1088 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 8,7 MB]).
  11. Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl am 5. Oktober 1980 im Lande Hessen vom 22. Oktober 1980. In: Landeswahlleiters für Hessen (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1980 Nr. 44, S. 2069, 1225 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,1 MB]).
  12. Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl am 3. Oktober 1976 im Lande Hessen vom 20. Oktober 1976. In: Landeswahlleiters für Hessen (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 44, S. 1961, 1425 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,4 MB]).
  13. Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl am 19. November 1972 im Lande Hessen vom 5. Dezember 1972. In: Landeswahlleiters für Hessen (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 51, S. 2158, 1545 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,1 MB]).
  14. Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl am 28. September 1969 im Lande Hessen vom 15. Oktober 1969. In: Landeswahlleiters für Hessen (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1969 Nr. 43, S. 1780, 1480 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
  15. Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl am 19. September 1965 im Lande Hessen vom 12. Oktober 1965. In: Landeswahlleiters für Hessen (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1965 Nr. 43, S. 1251, 1053 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,8 MB]).
  16. Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl am 17. September 1961 im Lande Hessen vom 2. Oktober 1961. In: Landeswahlleiters für Hessen (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1961 Nr. 40, S. 1186, 1081 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,4 MB]).
  17. Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl am 15. September 1957 im Lande Hessen vom 2. Oktober 1957. In: Landeswahlleiters für Hessen (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1957 Nr. 42, S. 1051, 1053 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags ).
  18. Bekanntgabe der Kreiswahlvorschläge vom 5. August 1949. In: Landeswahlleiters für Hessen (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1949 Nr. 31, S. 309, Punkt 485 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,7 MB]).