In der heutigen Welt ist DB Museum Halle (Saale) weiterhin ein Thema von großem Interesse und Relevanz in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft. Ob auf persönlicher, beruflicher, akademischer oder gesellschaftlicher Ebene, DB Museum Halle (Saale) ist nach wie vor ein Thema, das das Interesse eines breiten Publikums weckt. Im Laufe der Zeit wird die Bedeutung von DB Museum Halle (Saale) immer deutlicher und ihre Auswirkungen auf unser Leben bleiben erheblich. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit DB Museum Halle (Saale) und seinem Einfluss auf unser tägliches Leben untersuchen, seine Relevanz in verschiedenen Kontexten analysieren und seine Entwicklung im Laufe der Zeit untersuchen.
![]() Blick von der Steintorbrücke auf das Museum | |
Daten | |
---|---|
Ort | Halle (Saale) |
Art |
Verkehrsmuseum
|
Architekt | Keine Angabe |
Eröffnung | 2003 |
Besucheranzahl (jährlich) | Keine Angabe |
Betreiber | |
Leitung |
Oliver Götze
|
Website |
Das DB Museum Halle (Saale) ist eine Außenstelle des Verkehrsmuseums Nürnberg in der Stadt Halle (Saale).
Die ausgestellten Fahrzeuge sind im Lokschuppen IV des früheren Bahnbetriebswerks Halle P untergebracht. Der heutige Ringlokschuppen wurde ab 1895 errichtet und besaß zunächst neun Stände (heute Stand 9–17). Neue und zugleich größere Lokomotiven machten bald eine Schuppenerweiterung erforderlich. Im Jahr 1908 kamen acht Stände (heute Stand 1–8) mit längeren Gleisen und Arbeitsgruben sowie eine zentrale Rauchabführungsanlage mit zwei Schornsteinen hinzu. Die heutige Drehscheibe wurde im Jahr 1929 von der Maschinenfabrik Windhoff gebaut und 1987 rekonstruiert. Die Brücke ist 23 Meter lang.
Bei den ausgestellten Exponaten des Museums handelt es sich überwiegend um Baureihen der Deutschen Reichsbahn (aus der Zeit vor und nach 1945). Dazu gehören unter anderem:
Dampflokomotiven:
Diesellokomotiven:
Elektrolokomotiven:
Nebenfahrzeuge:
Im Ringlokschuppen des Museums sind darüber hinaus eine Reihe weiterer Exponate zu Signal- und Lokomotivtechnik zu sehen. Dazu gehören unter anderem der Fahrschalter einer BR E 44, diverse Relais, ein Radreifenrohling der DR 18 201 sowie ein mikrorechnergesteuerter Fahrkartenautomat (MFA) der Reichsbahn. Form- und Lichtsignale aus unterschiedlichen Zeiten sind Bestandteile der Ausstellung. Der Treibradsatz der 1976 ausgemusterten 04 0015 (DR-Baureihe 19.0 (Reko)) steht heute an der historischen Drehscheibe des Museums.
Zudem befindet sich im Museum eine Dauerausstellung über die VES-M Halle Versuchs- und Entwicklungsstelle Maschinenwirtschaft und ihren Leiter Max Baumberg.
Sämtliche Fahrzeuge des Museums werden von ehrenamtlichen Mitarbeitern des DB Museums gepflegt. Das Museum öffnet am Wochenende vor Ostern und ist ab da jeden Samstag von 10.00 bis 16.00 Uhr bis Nikolaus geöffnet. In den Wintermonaten ist das Museum witterungsbedingt geschlossen.
Koordinaten: 51° 29′ 21,5″ N, 11° 59′ 9,5″ O