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David Remnick (* 29. Oktober 1958 in Hackensack, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Journalist, Autor und Zeitungsredakteur.
Er wuchs, wie er sagte, in einem liberalen jüdischen Haushalt mit „vielen Büchern“ auf und machte im Jahre 1981 in Princeton seinen Abschluss. Für die Washington Post arbeitete er als Reporter und Schriftkorrespondent in Moskau.
1994 gewann Remnick den Pulitzer-Preis für sein Werk Lenin's Tomb: The Last Days of the Soviet Empire. Ebenfalls viel Beachtung fand sein Buch King of the World, eine Biographie des Boxers Muhammad Ali.
Seit 1998 ist Remnick Chefredakteur des New Yorker. In dieser Funktion edierte er ausgewählte Artikel des New Yorker, woraufhin er 1999 vom Fachmagazin Advertising Age zum „Herausgeber des Jahres“ gewählt wurde. 2014 erhielt er ein Ehrendoktorat der Columbia University. 2006 wählte man ihn in die American Academy of Arts and Sciences, 2008 in die American Philosophical Society[1] und 2016 in die American Academy of Arts and Letters.[2]
Personendaten | |
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NAME | Remnick, David |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Journalist, Autor und Zeitungsredakteur |
GEBURTSDATUM | 29. Oktober 1958 |
GEBURTSORT | Hackensack, New Jersey |