Dennis Pauls

In der heutigen Welt ist Dennis Pauls zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Gesellschaft geworden. Seit seiner Entstehung hat Dennis Pauls die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Experten, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen und intensive Debatten und endlose Diskussionen über seine Implikationen, Anwendungen und Konsequenzen ausgelöst. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf Technologie, Wirtschaft, Kultur oder Politik, Dennis Pauls ist weiterhin Gegenstand von Studien und Analysen, weckt wachsendes Interesse und zieht die Aufmerksamkeit verschiedener Akteure und Sektoren auf sich. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Dennis Pauls, seine Herausforderungen, Chancen und möglichen Auswirkungen untersuchen, mit dem Ziel, seine Bedeutung zu beleuchten und zum Verständnis seines heutigen Umfangs und seiner Bedeutung beizutragen.

Dennis Pauls (* 6. März 1980 in Frankfurt (Oder)) ist ein deutscher Kameramann und Regisseur.

Leben

Nach seinem Abitur arbeitete er an mehreren Spielfilmproduktionen in Deutschland und den USA mit. Von 2004 bis 2009 studierte er an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg im Fachbereich Kamera. Im Dokumentarfilm Der rosa Riese von Rosa von Praunheim war er 2008 als Kameramann beteiligt.[1] Beim No-Budget-Film Dicke Mädchen wirkte er 2011 als Produzent.

Filmografie

Regie
  • 2006: Yellow Mama (Kurzfilm)
  • 2007: Who is Mao? (Dokumentarfilm)
  • 2008: Sehsüchte (Werbefilm)
Kamera

Einzelnachweise

  1. Der rosa Riese. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 1. April 2016.
  2. ij.biermann — Zwischen Fliedern wandern und singen. In: ijbiermann.tumblr.com. Abgerufen am 18. März 2021.
  3. wig the dick auf YouTube, abgerufen am 18. März 2021.
  4. Rosa Riese. Rosa von Praunheim, abgerufen am 18. März 2021.
  5. Cast & Crew. In: www.jpberlin.de. Archiviert vom Original am 27. März 2019; abgerufen am 27. März 2019.
  6. Krankheit der Jugend ein Film von Dieter Berner nach der Vorlage von Ferdinand Bruckner. In: krankheitderjugend.com. Archiviert vom Original am 2. Februar 2010; abgerufen am 2. Februar 2010.