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Detlef Kappeler, Muxía (A Coruña). Foto: Xesús Búa.
Kappeler wurde in Stettin geboren, wo er trotz der fast vollständigen Zerstörung bis 1945 aufwuchs[4]. Nach der Flucht im „Treck“ unter den Angriffen von Tieffliegern gelangte er über Schwerin und zweijährigem Aufenthalt in einem Flüchtlingslager in Schleswig-Holstein nach Hamburg.[5] Die Erlebnisse im Krieg und auf der Flucht hinterließen in ihm bis heute beklemmende Erinnerungen, die er immer wieder in seinen Werken zu verarbeiten versucht.[6]
1974 wurde er als Professor und Nachfolger von Kurt Sohns an den Lehrstuhl für Malerei und Grafik an die Architekturabteilung der TU Hannover berufen. Ab 1979 hatte er zudem eine Wohnung mit Atelier in Warpe-Nordholz Nr. 18.[1]
↑ abVerzeichnis bildender Künstler in Hannover, 1. Auflage 1.–5. Tausend, hrsg. vom Kulturamt der Landeshauptstadt Hannover, Hannover: Schlütersche Verlagsanstalt und Druckerei, 1979, ISBN 978-3-87706-020-9 und ISBN 3-87706-020-X, S. 103