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Die Deutsche Gesellschaft für phänomenologische Forschung e. V. (DGPF) ist ein internationaler Zusammenschluss von Wissenschaftlern, die sich der im Werk Edmund Husserls begründeten, vielfach rezipierten und in diversen Varianten weiterentwickelten phänomenologischen Philosophie verpflichtet sehen. Es geht dabei nicht um die dogmatische Bewahrung eines historischen Philosophiemodells, sondern um die Fortführung der phänomenologischen Methode des Philosophierens.
Dem Präsidium gehören der Präsident, der Vizepräsident und der Generalsekretär an. Die Mitglieder des Präsidiums werden in der Regel alle zwei Jahre neu gewählt. Sie initiieren und organisieren das wissenschaftliche Programm der Gesellschaft. Der Generalsekretär führt die laufenden Geschäfte und ist für die Finanzen zuständig.
Der Wissenschaftliche Beirat, der in der Regel alle 4 Jahre neu gewählt wird, unterstützt das Präsidium bei der Planung des wissenschaftlichen Programms der Gesellschaft. Er entscheidet auch über die Ernennung von Ehrenmitgliedern.
Die Mitgliederversammlung der Gesellschaft findet in der Regel alle 2 Jahre statt. Sie wählt aus ihren Reihen das Präsidium und die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats. Die Mitgliederversammlung entscheidet von Fall zu Fall über Satzungsfragen und wird zur Konzeption wissenschaftlicher Projekte der Gesellschaft gehört.
Seit 1976 finden regelmäßige Internationale Tagungen der DGPF statt.
Phänomenologische Forschungen. Phenomenological Studies / Recherches phénoménologiques.