Heute tauchen wir in die faszinierende Welt von Deutsches Rechtswörterbuch ein. Seit jeher sorgt Deutsches Rechtswörterbuch für Intrigen, Aufregung und Debatten. Ob es um seine Auswirkungen auf die Gesellschaft, seine Relevanz in der Geschichte oder seinen Einfluss auf die moderne Welt geht, Deutsches Rechtswörterbuch hat schon immer einen herausragenden Platz in den Köpfen und Herzen der Menschen eingenommen. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und Bedeutung von Deutsches Rechtswörterbuch im Detail untersuchen, seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des Alltags analysieren und uns mit den Gründen befassen, warum Deutsches Rechtswörterbuch auch heute noch Interesse und Leidenschaft weckt. Machen Sie sich bereit für eine fesselnde Reise durch die Geschichte, Kultur und Relevanz von Deutsches Rechtswörterbuch in der heutigen Welt.
Das Deutsche Rechtswörterbuch (DRW) ist ein auch online vorliegendes Nachschlagewerk für die historische deutsche Rechtssprache. Das Großwörterbuch behandelt in alphabetischer Ordnung den rechtlich bedeutsamen Wortschatz des Deutschen (sowie weiterer westgermanischer Sprachen) von der Spätantike bis ins 19. Jahrhundert. Derzeit sind gut 100.000 Artikel aus den Buchstabenbereichen von A (wie Aachenfahrt) bis T (wie Toppschilling) fertig gestellt. Vom vierzehnten Band sind acht (von zehn) Lieferungen gedruckt.[1]
Die gedruckte Fassung des Deutschen Rechtswörterbuchs (DRW): Mittlerweile wird am vierzehnten Band gearbeitet. Über 100.000 Wortartikel auf 20.000 Druckspalten sind bislang publiziert.
Zielsetzung und Aufbau
Als Wörterbuch im engeren Sinne erklärt das DRW die Bedeutungen der behandelten Wörter, geht zum Teil aber über reine Worterklärungen hinaus, indem es – wo nötig – mit knappen Erläuterungen auch auf (z. B. rechtliche) Zusammenhänge eingeht und einen möglichen Wortbedeutungswandel abzubilden sucht.[2] Die alphabetisch angeordneten Wortartikel enthalten neben Lemma und Bedeutungserklärungen möglichst repräsentative Belegzitate, die sowohl die zeitliche als auch die geographische Verbreitung des jeweiligen Wortes widerspiegeln sollen. Da nicht nur Fachbegriffe des Rechts, sondern auch Wörter der Alltagssprache in das Wörterbuch aufgenommen werden, sobald sie in einem rechtlichen Kontext eine besondere Bedeutung erhalten, stellt das DRW ein wichtiges Hilfsmittel für alle historisch arbeitenden Disziplinen dar, die mit Textquellen des deutschen oder westgermanischen Sprachraums arbeiten. Nicht zuletzt in seiner allgemein und frei zugänglichen Onlineversion wird das Wörterbuch daher auch weit über die deutschen Grenzen hinaus genutzt.[3]
Die Aufgabe des DRW besteht darin, die Geschichte des älteren deutschen Rechtswortschatzes wie auch der rechtlich relevanten Bedeutungen des Allgemeinwortschatzes vom Beginn der schriftlichen Überlieferung im 5. Jahrhundert bis 1815 semasiologisch darzustellen. Die derzeit ältesten ins DRW aufgenommenen Belege stammen vor 384 n. Chr. bzw. 479 n. Chr.[4] Das DRW deckt somit einen Zeitraum von rund 1400 Jahren ab – weit mehr als die meisten anderen Wörterbücher.[5] Das DRW ist ein Hilfsmittel für das Verständnis von schriftlichen Quellen, die diesen Wortschatz benutzen, geht aber in dieser Funktion weit über die eines Wörterbuches zu einer der vielen Fach- oder Berufssprachen hinaus, weil es sich in seiner Quellengrundlage nicht auf deutschsprachige Rechtstexte beschränkt, sondern auf Grund der engen Verflechtung von Allgemein- und Rechtssprache grundsätzlich jede Textsorte auf rechtlich relevantes Wortmaterial hin untersucht. Die Rechtssprache in dem Sinn, wie er im DRW gilt, ist diejenige, mit der auf rechtlich relevante Institutionen und Sachverhalte Bezug genommen werden kann.
Volkssprachliche Wörter in frühen lateinischen Texten
450–800
Altenglisch
600–1100
Althochdeutsch
600–1050
Langobardisch
650–1000
Altniederländisch
700–1200
Altsächsisch
800–1200
Altfriesisch
800–1500
Mittelniederländisch
1200–1600
Mittelniederdeutsch
1200–1650
Frühneuhochdeutsch
1350–1650
Neuhochdeutsch
ab 1650 (– 1815/35 im DRW)
Geschichte
Ein sogenannter Belegzettel aus der Anfangszeit des Deutschen Rechtswörterbuchs: Hier wurde eine Fundstelle zum Wort „Morgengabe“ vermerkt. Rund 2,5 Millionen solcher Belegzettel sind die Basis für die Erstellung des Wörterbuchs. Heute kommt eine elektronische Datenbank hinzu.
Mit der kostenfreien Internetpräsentation der gedruckten Bände und weiterer Materialien einschließlich digitalisierter Quellen seit 1999 gilt das DRW auf dem Feld der historischen Wörterbücher als ein Pionier bei der Nutzung der neuen Medien. Ab 1989 erfolgte elektronischer Textsatz, ab 1990 elektronische Belegerfassung und Manuskripterstellung, ab 1993 Umstellung auf eine lexikographische Datenbank. Heute verfügt DRW-Online[11] über zahlreiche zusätzliche Recherchemöglichkeiten und Verlinkungen. Zudem werden in DRW-Online für Wörter, die zwar im DRW-Archiv nachgewiesen sind, aber (z. B. wegen später Erstbelegung) keinen Wortartikel erhalten haben, bei einer Erstbelegung bis einschließlich 1835 Kurznachweise (sog. Wortbelegungen) gezeigt.[12]
Zettelarchiv mit ca. 2,5 Millionen Belegen; erstellt in der Anfangszeit des Projekts.
Zusätzlich ein elektronisches Textarchiv mit mehreren Millionen Wörtern.[13]
Publikationsstand
Quellenheft: Publikationsbeginn 1912
Königlich Preussische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Quellenheft, 1912, OCLC831869791, S.1–89.
Richard Schröder († 1917), Eberhard von Künßberg: Deutsches Rechtswörterbuch. Hrsg.: Preussische Akademie der Wissenschaften. Quellen-Ergänzungsheft 1, 1930, OCLC830848690, S.90–111.
Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Quellen-Ergänzungsheft 2, 1953, OCLC830848709, S.112–126.
Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Heidelberger Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Quellen-Ergänzungsheft 3, 1970, OCLC830848730, S.127–174.
Sylvia Mosler: Deutsches Rechtswörterbuch. Hrsg.: Akademie der Wissenschaften der DDR, Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Quellen-Ergänzungsheft 4, 1992, ISBN 3-7400-0821-0, S.175–244.
Wörterbuchlieferungen: Publikationsbeginn 1914 (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache)
Band 1: Eberhard von Künßberg, Richard Schröder († 1917): Aachenfahrt bis Bergkasten. In: Preußische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Band1, 1998, ISBN 3-7400-0971-3 (Erstausgabe: 1932, Erscheinungsbeginn: 1914 – Unveränderter Nachdruck).
Band 2: Eberhard von Künßberg: Bergkaue bis entschulden. In: Preußische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Band2, 1998, ISBN 3-7400-0972-1 (Erstausgabe: 1935, Erscheinungsbeginn: 1932 – Unveränderter Nachdruck).
Band 3: Eberhard von Künßberg: entschuldigen bis Geleitleute. In: Preußische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Band3, 1998, ISBN 3-7400-0974-8 (Erstausgabe: 1938, Erscheinungsbeginn: 1935 – Unveränderter Nachdruck).
Band 4: Eberhard von Künßberg († 1941), Alfred Loch († 1949), Hans Blesken, Otto Gönnenwein u. a.: geleitlich bis Handangelobung. In: Akademie der Wissenschaften der DDR (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Band4, 1998, ISBN 3-7400-0975-6 (Erstausgabe: 1951, Erscheinungsbeginn: 1939 – Unveränderter Nachdruck).
Band 5: Otto Gönnenwein, Wilhelm Weizsäcker, unter Mitwirkung von Hans Blesken: Handanlegen bis Hufenweizen. In: Akademie der Wissenschaften der DDR, Preußische Akademie der Wissenschaften , Heidelberger Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Band5, 1998, ISBN 3-7400-0976-4 (Erstausgabe: 1960, Erscheinungsbeginn: 1952 – Unveränderter Nachdruck).
Band 6: Hans Blesken, Otto Gönnenwein († 1961), Siegfried Reicke († 1972), Wilhelm Weizsäcker († 1961): Hufenwirt bis Kanzelzehnt. In: Akademie der Wissenschaften der DDR, Heidelberger Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Band6, 1998, ISBN 3-7400-0977-2 (Erstausgabe: 1972, Erscheinungsbeginn: 1961 - Unveränderter Nachdruck).
Band 7: Günther Dickel, Heino Speer, unter Mitarbeit von Renate Ahlheim, Richard Schröder, Christina Kimmel, Hans Blesken: Kanzlei bis Krönung. In: Akademie der Wissenschaften der DDR, Heidelberger Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Band7, 1983, ISBN 3-7400-0978-0 (Erscheinungsbeginn: 1974).
Band 8: Günther Dickel († 1985), Heino Speer u. a.: Krönungsakt bis Mahlgenosse. In: Deutsches Rechtswörterbuch. Band8, 1991, ISBN 3-7400-0979-9 (Erscheinungsbeginn: 1984).
Band 9: Heino Speer, unter Mitarbeit von Almuth Bedenbender, Christina Kimmel u. a.: Mahlgericht bis Notrust. In: Akademie der Wissenschaften der DDR, Heidelberger Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Band9, 1996, ISBN 3-7400-0980-2 (Erscheinungsbeginn: 1992).
Band 10: Heino Speer, unter Mitarbeit von Almuth Bedenbender u. a.: Notsache bis Ræswa. In: Deutsches Rechtswörterbuch. Band10. Stuttgart 2001, ISBN 3-7400-0981-0.
Band 11: Heino Speer, unter Mitarbeit von Almuth Bedenbender u. a.: Rat bis Satzzettel. In: Heidelberger Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache). Band11, 2007, ISBN 978-3-7400-1244-1.
Band 12: Andreas Deutsch, unter Mitarbeit von Almuth Bedenbender u. a.: Sau bis schwedisch. In: Heidelberger Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Band12, 2013, ISBN 978-3-7400-1269-4.
Band 13: Andreas Deutsch, unter Mitarbeit von Almuth Bedenbender u. a.: Schwefel bis Stegrecht. In: Heidelberger Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Band13, 2018, ISBN 978-3-476-04784-7.
Band 14: Andreas Deutsch, unter Mitarbeit von Almuth Bedenbender u. a.: Stegreif bis Toppschilling. In: Heidelberger Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Band14, 2023. (derzeit vier von fünf Doppelheften erschienen)
Andreas Deutsch: Die große Suche nach dem Rechtswortschatz. Zu den Anfängen des Deutschen Rechtswörterbuchs vor 125 Jahren. In: Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte 44 (2022), S. 177–217, DOI:10.5771/0250-6459-2022-3-4-177.
Andreas Deutsch: Wenn die Maus wissen will, was Schirmherr heißt. Rechtssprachgeschichte im Deutschen Rechtswörterbuch und ihre Vermittlung auch an nichtwissenschaftliche Zielgruppen. In: Volker Harm, Holger Runow, Leevke Schiwek (Hrsg.): Sprachgeschichte des Deutschen. Positionierungen in Forschung, Studium, Unterricht. Stuttgart 2016, S. 103–115.
Andreas Deutsch: Von der Idee eines Wörterbuchs zur älteren Rechtssprache – und der Geburt eines Großprojekts im Jahre 1897: Zur Konzeption des Deutschen Rechtswörterbuchs und seiner Vorläufer als vergangenheitsbezogene Nachschlagewerke. In: Michael Prinz, Hans-Joachim Solms (Hrsg.): vnuornemliche alde vocabulen – gute, brauchbare wörter. Zu den Anfängen der historischen Lexikographie = Zeitschrift für deutsche Philologie, Sonderheft zum 132. Band, 2014, S. 269–298.
Andreas Deutsch: Von „tausend Wundern“ und einem „gewaltigen Zettelschatz“. Aus der Geschichte des Deutschen Rechtswörterbuchs. In: Ders. (Hrsg.): Das Deutsche Rechtswörterbuch – Perspektiven. Heidelberg 2010, S. 21–45.
Andreas Deutsch: Das Deutsche Rechtswörterbuch – ein Sprachwörterbuch zur Rechts- und Kulturgeschichte. In: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 57/4 (2010): Historische Lexikographie des Deutschen. Hrsg. von Holger Runow, S. 419–431.
Günther Dickel, Heino Speer: Deutsches Rechtswörterbuch: Konzeption und lexikographische Praxis während acht Jahrzehnten (1897–1977). In: Helmut Henne (Hrsg.): Praxis der Lexikographie. Berichte aus der Werkstatt (= Reihe germanistische Linguistik. Band 22). Niemeyer, Tübingen 1979, ISBN 3-484-10358-2, S. 20–37.
Ulrich Kronauer: Das Deutsche Rechtswörterbuch – ein zu wenig bekanntes Hilfsmittel der 18.-Jahrhundert-Forschung. In: Das achtzehnte Jahrhundert. Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des Achtzehnten Jahrhunderts. Band 14, Heft 2, 1990, ISSN0722-740X, S. 281–283.
Ingrid Lemberg: Die Belegexzerption zu historischen Wörterbüchern am Beispiel des Frühneuhochdeutschen Wörterbuches und des Deutschen Rechtswörterbuches. In: Herbert Ernst Wiegand (Hrsg.): Wörterbücher in der Diskussion II. Vorträge aus dem Heidelberger Lexikographischen Kolloquium (= Lexicographica. Series maior. Band 70). Niemeyer, Tübingen 1996, ISBN 3-484-30970-9, S. 83–102.
Ingrid Lemberg: Entstehung des Deutschen Rechtswörterbuchs. In: Lexicographica. Internationales Jahrbuch für Lexikographie. Band 12, 1996, ISSN0175-6206, S. 105–124.
Ingrid Lemberg: Lexikographische Erläuterungen im Deutschen Rechtswörterbuch: Gestaltungsmuster in einem Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache. In: Herbert Ernst Wiegand (Hrsg.): Wörterbücher in der Diskussion III. Vorträge aus dem Heidelberger Lexikographischen Kolloquium (= Lexicographica. Series maior. Band 84). Niemeyer, Tübingen 1998, ISBN 3-484-30984-9, S. 135–154.
Ingrid Lemberg: Lexikographie und Kulturgeschichte: 1400 Jahre Rechtskultur im Spiegel des Deutschen Rechtswörterbuchs. In: Heidrun Kämper/Ludwig M. Eichinger (Hrsg.): Sprache – Kognition – Kultur. Sprache zwischen mentaler Struktur und kultureller Prägung. De Gruyter, Berlin / New York 2008 (Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache 2007), S. 151–173.
Heino Speer: Das Deutsche Rechtswörterbuch: Vorstellung des Wörterbuchs und lexikographische Praxis am Beispiel „magdeburgisch“. In: Ulrich Goebel, Oskar Reichmann (Hrsg.): Historical Lexicography of the German Language (= Studies in German Language and Literature. SGLL. Band 6 = Studies in Russian and German. Band 3). Band 2. Mellen, Lewiston NY u. a. 1991, ISBN 0-7734-9761-7, S. 675–711.
Heino Speer: DRW to FAUST. Ein Wörterbuch zwischen Tradition und Fortschritt. In: Lexicographica. Internationales Jahrbuch für Lexikographie. Band 10, 1994, S. 171–213.
↑Projekthomepage unter „Bisher erschienene Bände“; abgerufen am 2. April 2023.
↑Andreas Deutsch: Spannende Späne. Beispiele zum Wortbedeutungswandel aus der Werkstatt des Deutschen Rechtswörterbuchs. In: Luise Czajkowski, Sabrina Ulbrich-Bösch, Christina Waldvogel (Hrsg.): Sprachwandel im Deutschen. Berlin/Boston 2018, S. 135–146.
↑Ingrid Lemberg: Lexikographie und Kulturgeschichte: 1400 Jahre Rechtskultur im Spiegel des Deutschen Rechtswörterbuchs. In: Heidrun Kämper, Ludwig M. Eichinger (Hrsg.): Sprache – Kognition – Kultur. Sprache zwischen mentaler Struktur und kultureller Prägung (= Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache 2007) Berlin/New York 2008, S. 151 ff.
↑Projekthomepage unter „Was ist das DRW?“; abgerufen am 23. März 2020.
↑Zur Geschichte des Projekts etwa: Ingrid Lemberg, Heino Speer: Bericht über das Deutsche Rechtswörterbuch. In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung. Band 114, 1997, S. 679–697; Andreas Deutsch: Von „tausend Wundern“ und einem „gewaltigen Zettelschatz“. Aus der Geschichte des Deutschen Rechtswörterbuchs. In: Ders. (Hrsg.): Das Deutsche Rechtswörterbuch – Perspektiven. Heidelberg 2010, S. 21–45; Andreas Deutsch: Von der Idee eines Wörterbuchs zur älteren Rechtssprache – und der Geburt eines Großprojekts im Jahre 1897: Zur Konzeption des Deutschen Rechtswörterbuchs und seiner Vorläufer als vergangenheitsbezogene Nachschlagewerke. In: Michael Prinz, Hans-Joachim Solms (Hrsg.): vnuornemliche alde vocabulen – gute, brauchbare wörter. Zu den Anfängen der historischen Lexikographie = Zeitschrift für deutsche Philologie, Sonderheft zum 132. Band, 2014, S. 269–298.
↑Zu den Funktionen der Onlineversion: Almuth Bedenbender: Das Deutsche Rechtswörterbuch im Netz. (PDF) In: Andrea Abel, Lothar Lemnitzer (Hrsg.): Vernetzungsstrategien, Zugriffsstrukturen und automatisch ermittelte Angaben in Internetwörterbüchern. Mannheim 2014, S. 22–28.
↑Andreas Deutsch: Zur Symbiose zwischen „Zettelkasten“ und „Datenbank“ bei der Artikelerstellung im Deutschen Rechtswörterbuch. In: Anja Lobenstein-Reichmann, Peter O. Müller (Hrsg.): Historische Lexikographie zwischen Tradition und Innovation. Berlin/Boston 2016, S. 271–286.