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Dieter Heckmann (* 22. Juni 1955 in Neunkirchen) ist ein deutscher Archivar und Historiker. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Stadt- und Landesgeschichte Preußens, Livlands, Lothringens und Schlesiens, in der Paläographie, der konventionellen und digitalen Edition historischer Quellen und weiteren Historischen Hilfswissenschaften.
Nach einem Studium der Geschichte und Romanistik an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und der Université Jean Monnet Saint-Étienne, das er mit dem ersten Staatsexamen abschloss, wurde er 1986 in Saarbrücken mit einer Studie zur Stadtgeschichte des mittelalterlichen Metz zum Dr. phil. im Fach Mittelalterliche Geschichte promoviert. Nach zwei Referendariaten, die er jeweils mit dem zweiten Staatsexamen abschloss, war er von 1989 bis 2021 als Wissenschaftlicher Archivar am Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz tätig.
Er war Schriftführer und ist weiterhin Vorstandsmitglied der Historischen Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung. Außerdem war er als Schriftleiter der Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz (2002–2020) und des Jahrbuchs Preußenland tätig. Er amtiert seit 2021 als Schatzmeister der Internationalen Historischen Kommission zur Erforschung des Deutschen Ordens[1] und ist seit vielen Jahren Mitglied der Baltischen Historischen Kommission, des Hansischen Geschichtsvereins sowie mehrerer weiterer Geschichtsvereine. Enger wissenschaftlicher Austausch besteht mit der Towarzystwo Naukowe w Toruniu.[2] Ehrenamtlich veröffentlichte er bislang etwa 450 Transkriptionen im Virtuellen Preußischen Urkundenbuch[3] und betreut das Pfarrarchiv der Gemeinde Maria Meeresstern in Werder (Havel). Er veröffentlichte ca. siebzig Aufsätze, Editionen und Quellenauswertungen, außerdem zahlreiche Lexikonartikel, Katalogbeiträge und Rezensionen.
Personendaten | |
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NAME | Heckmann, Dieter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Archivar und Historiker |
GEBURTSDATUM | 22. Juni 1955 |
GEBURTSORT | Neunkirchen |