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Fajardo verbrachte seine Kindheit in Haro und ging zum Studium nach Santander. Gegen die Tradition seiner Kaufmannsfamilie begann der mit sonorer Stimme versehene Fajardo 1942 als Synchronsprecher meist US-amerikanischer Filme seine schauspielerischen Aktivitäten; sein erster Kinofilm in einer gelisteten Rolle war Heroes del 95 (1947), den er nach Vertragsunterzeichnung mit der Produktionsgesellschaft „Cifesa“ drehte. Zwischen 1953 und 1963 lebte er meist in Mexiko, wo er an zahlreichen Fernseh- und Filmprojekten teilnahm; nach der Rückkehr in sein Geburtsland arbeitete Fajardo unablässig für den Film und wurde durch seine Rollen in zahlreichen Italowestern bekannt, spielte aber auch in anderen Genres, so in vielen Gialli und Abenteuerfilmen. Ab den 1980er Jahren war er hauptsächlich in Fernsehserien zu sehen.
Fajardos markante Erscheinung und spürbare Leinwandpräsenz ließen ihn meist die Charakterrollen von Banditenchefs oder vornehmen, aber bösartigen Lebemännern übernehmen.[2] Ein Künstlername Fajardos war Edward Hamilton. Nach seinem Rückzug von Film und Fernsehen zog er nach Almería, wo er seit 2002 das Theaterprojekt „Teatro sin Barreras“ leitete, in dem Menschen mit Behinderungen spielen und für das er gelegentliche Gastrollen übernahm.[3]
2011 wurde Fajardo für seine fast 200 Film- und Fernsehrollen umfassende Karriere in Níjar geehrt.[4]