In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Epagnier befassen, das in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Interesse und Debatten ist. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir uns mit seinen vielen Facetten und seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft befassen. Durch eine umfassende und gründliche Analyse möchten wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Epagnier beleuchten und wertvolle Informationen und vielfältige Perspektiven bereitstellen, um das Wissen unserer Leser zu bereichern. Durch die Offenlegung von Daten, Zeugnissen und relevanten Studien möchten wir eine vollständige und objektive Vision bieten, die es uns ermöglicht, die Bedeutung von Epagnier in verschiedenen Kontexten und Situationen zu verstehen.
Epagnier | ||
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Staat: | ![]() | |
Kanton: | ![]() | |
Bezirk: | keine Bezirkseinteilung | |
Gemeinde: | Laténa | |
Postleitzahl: | 2074 | |
Koordinaten: | 568090 / 206647 | |
Höhe: | 448 m ü. M. | |
Fläche: | 0,90 km² | |
Einwohner: | 65 (1880) | |
Einwohnerdichte: | 72 Einw. pro km² | |
Karte | ||
Epagnier ist ein Ort der politischen Gemeinde Laténa im Bezirk Neuenburg im Kanton Neuenburg.
1880 hatte Epagnier 65 Einwohner. 1888 fusionierte die vormals selbstständige politische Gemeinde mit Marin zur Gemeinde Marin-Epagnier, welche per 2009 mit Thielle-Wavre zur Gemeinde La Tène fusionierte, welche am 1. Januar 2025 in der Fusionsgemeinde Laténa aufging. Im Rahmen einer Grenzverlegung im Anschluss der Zihlkorrektur ging der zu Epagnier gehörende Weiler Rothaus (französisch Maison-Rouge) 1894 an Gampelen über.
Der frühere deutsche Name Späniz wird heute nicht mehr verwendet.
Der archäologische Fundplatz La Tène befindet sich südöstlich von Epagnier beim Zihlkanal.