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Ferdinand Kramer (* 19. November 1960 in Untermühlhausen) ist ein deutscher Historiker und derzeitiger Inhaber des Lehrstuhls für Bayerische Geschichte an der Universität München.
Nach seinem Abitur am Rhabanus-Maurus-Gymnasium St. Ottilien studierte Kramer von 1980 bis 1986 Bayerische Landesgeschichte, Neuere Geschichte, Politikwissenschaft, Volkswirtschaft und Romanistik in Augsburg, München, Salamanca und an der American University Washington D.C. und schloss 1986 mit dem Magister Artium und einer Arbeit zu „Bayern und Spanien zur Zeit Karls V.“ ab.
Anschließend war Kramer bis 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Akademischer Rat und Oberrat am Institut für Bayerische Geschichte der LMU München; 1989 wurde er mit einer von Dieter Grosser betreuten Dissertation zum „Protektionismus in den Reagan-Jahren“ promoviert. 1995 habilitierte er sich mit einer Arbeit zur Politik Pfalzbayerns im Bayerischen Erbfolgekrieg. Von 1996 bis 2003 hatte Kramer die Professur für Landesgeschichte mit besonderer Berücksichtigung Bayerns an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt inne. 2003 nahm er einen Ruf auf den Lehrstuhl für Bayerische Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte mit besonderer Berücksichtigung der Neuzeit am Historischen Seminar der LMU München an. Von 2015 bis 2017 war Kramer Mitglied im Senat und im Hochschulrat der LMU.
Kramer ist neben seiner Lehrtätigkeit als Vorstand des Instituts für Bayerische Geschichte der LMU München, als Vorsitzender der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (seit 2014), als wissenschaftlicher Leiter des Historischen Lexikons Bayerns, als Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Forschungsstiftung Bayerische Geschichte sowie in der Leitung der Bayerischen Museumsakademie tätig. Er ist unter anderem Mitglied der Philosophisch-Historischen Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, des Beirats des von ihm initiierten Kulturportals Bavarikon, des Hauses der Bayerischen Geschichte, der Wissenschaftlichen Kommission der Kommission für Zeitgeschichte, der Bayerischen Benediktinerakademie (seit 2023: Benediktinische Akademie Salzburg) und des Beirats des Bayerischen Armeemuseums sowie des Bayerischen Wirtschaftsarchives.
Kramer ist Co-Vorsitzender des Beirats „Orte der Demokratie in Bayern“ beim Präsidium des Bayerischen Landtags. Er war von 2014 bis 2020 Gemeinderat in Penzing. 2017 wurde er mit der Bayerischen Verfassungsmedaille in Silber ausgezeichnet.
Monographien
Herausgeberschaften
Personendaten | |
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NAME | Kramer, Ferdinand |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker |
GEBURTSDATUM | 19. November 1960 |
GEBURTSORT | Untermühlhausen |