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Francis Wey (* 12. August 1812 in Besançon; † 9. März 1882 in Paris) war ein französischer Archivar, Literat, Kunstkritiker und Romanist.
Wey ging 1830 nach Paris, machte dort 1833 Abitur und schloss 1837 die École des Chartes mit dem Diplom ab. Er hatte keine Anstellung, bis er 1853 Inspekteur des Departementsarchivs Paris wurde. Wey war mit Charles Nodier befreundet und Bekannter von Victor Hugo, Gérard de Nerval und Théophile Gautier. Er machte sich einen Namen mit Romanen, Theaterstücken, Reiseberichten, Kunstkritiken und Arbeiten über die französische Sprache. Er gilt als der erste Kritiker der künstlerischen Fotografie.
Weys Buch Histoire des révolutions du langage en France (Paris 1848) ist auf 500 Seiten eine Geschichte der französischen Sprache und Grammatikographie von den Anfängen bis zum 17. Jahrhundert. Im Vorwort zu seiner Sammlung von Remarques sur la langue française au dix-neuvième siècle, sur le style et la composition littéraire (Paris 1845) analysiert er die «crise du français» unter erstmaliger Benutzung des Terminus, der lange die öffentliche Sprachdiskussion in Frankreich bestimmen sollte.
Personendaten | |
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NAME | Wey, Francis |
ALTERNATIVNAMEN | Wey, Francis-Adolphe |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Archivar, Literat, Kunstkritiker und Romanist |
GEBURTSDATUM | 12. August 1812 |
GEBURTSORT | Besançon |
STERBEDATUM | 9. März 1882 |
STERBEORT | Paris |