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Franco Rossi (* 28. April 1919 in Florenz; † 5. Juni 2000 in Rom) war ein italienischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent.
Von Haus aus Jurist, unternahm Rossi erste Schritte in der Medienwelt direkt nach dem Zweiten Weltkrieg beim Radio. Nach kurzer Theatererfahrung wandte er sich dem Film zu. Als Regieassistent arbeitete er unter bekannten Regisseuren wie Mario Camerini, Luis Trenker und Renato Castellani.
Sein erster Film, Fälscher (I falsari, 1950), lässt, wie die weiteren, ebenfalls nach eigenem Drehbuch entstandenen, auch seine künstlerische Prägung in den Jahren des Neorealismus erkennen. Sein erster großer Erfolg war Il seduttore (1954) mit Alberto Sordi. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören Freunde fürs Leben (1955; ausgezeichnet von der Evangelischen Filmgilde als Film des Monats November 1958), und Zwei Missionare (1974) mit Bud Spencer und Terence Hill. Zu autobiografischen Studien wurden die Midlife-Crisis-Filme Die nackte Odyssee (1960) und Smog (1961). Daneben trug er zu einigen Episodenfilmen bei.
Seit den 1960er Jahren arbeitete Rossi auch für das Fernsehen, wobei er sich klassischen und religiösen Stoffen in besonderer Weise widmete. Unter den frühen Produktionen befinden sich die beiden deutsch-italienischen Mehrteiler Die Odyssee ('1968) und Die Äneis (1971). Sein letzter Fernsehfilm war Schrei nach Hilfe (1994) mit Silvio Orlando und Désirée Nosbusch.[1]
Personendaten | |
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NAME | Rossi, Franco |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Filmregisseur und Filmproduzent |
GEBURTSDATUM | 28. April 1919 |
GEBURTSORT | Florenz |
STERBEDATUM | 5. Juni 2000 |
STERBEORT | Rom |