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Friedrich Graf von Quadt-Wykradt-Isny (* 23. Dezember 1818 in Isny; † 24. Oktober 1892 in Schloss Moos (Lindau)) war ein bayerischer Diplomat und Mitglied des Deutschen Reichstags.
Er wurde geboren als Sohn des Grafen Wilhelm Otto Friedrich Albert Graf von Quadt zu Wykradt und Isny (1783–1849) und seiner Ehefrau Gräfin Maria Anna geb. von Thurn-Valsassina (1788–1867).
Der Bayerische Reichsrat Otto von Quadt-Wykradt-Isny (1817–1899) war sein Bruder.
Quadt-Wykradt-Isny besuchte das Gymnasium in Kempten und die Universität in München. Er war interimistischer Geschäftsträger von 1848 ab in St. Petersburg, Hannover und Paris. 1848 war er Mitglied des Vorparlaments.[1] Ab 1860 war er Gesandter in Hannover, ab 1867 in Brüssel und von 1868 bis 1870 in Paris. 1871 war er als bayerischer Gesandter bei den Friedensverhandlungen in Brüssel und unterzeichnete in Berlin das Protokoll zum Friedensvertrag mit Frankreich.
Er gehörte 1874 bis 1877 für den Wahlkreis Mittelfranken 4 (Eichstätt, Weißenburg) und von 1881 bis 1884 für den Wahlkreis Schwaben 6 (Immenstadt, Sonthofen, Kempten, Lindau) für die Deutsche Zentrumspartei dem Deutschen Reichstag an.[2]
Friedrich von Quadt-Wykradt-Isny war zweimal verheiratet. Mit seiner ersten Frau, Sophie Vandermarq (* 9. Mai 1818; † 14. April 1856), Witwe des Grafen von Panisse-Passis und Tochter von Jean Baptiste Agapit Vandermarq, hatte er folgende Kinder:
Seine zweite Frau war Gräfin Maria Anna Pauline von Rechberg und Rothenlöwen (* 18. Dezember 1834; † 3. Mai 1910) Tochter von Albert von Rechberg. Er hatte mit ihr folgende Kinder:
Personendaten | |
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NAME | Quadt-Wykradt-Isny, Friedrich von |
ALTERNATIVNAMEN | Quadt zu Wykradt und Isny, Friedrich Wilhelm von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Diplomat und Politiker (Zentrum), MdR |
GEBURTSDATUM | 23. Dezember 1818 |
GEBURTSORT | Isny |
STERBEDATUM | 24. Oktober 1892 |
STERBEORT | Schloss Moos (Lindau) |