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Georges-André Chevallaz (* 7. Februar 1915 in Lausanne; † 8. September 2002 ebenda) war ein Schweizer Politiker (FDP) aus dem Kanton Waadt. Als Bundesrat war er zuerst Finanz-, dann Verteidigungsminister und bekleidete einmal das Amt des Bundespräsidenten.
Der aus Montherod Stammende schloss 1937 sein Studium der Geschichte zunächst mit dem Lizenziat ab. 1937/38 folgte ein Auslandsemester in Paris. 1949 erlangte der seit 1942 an der École supérieure de commerce de Lausanne tätige Lehrer das Doktorat. Von 1955 bis 1958 leitete er die Kantonsbibliothek und hatte an der Universität Lausanne einen Lehrauftrag für Geschichte und Diplomatie.
Als Kommunalpolitiker in Lausanne übte er die folgenden Ämter aus:
Er unterstützte den Bau eines Strassentunnels am Grossen St. Bernhard. Auf eidgenössischer Ebene war er von 1958 bis 1973 im Nationalrat. Von 1970 bis 1973 präsidierte Chevallaz die Freisinnig-Demokratischen Fraktion in der Bundesversammlung.
Er wurde am 5. Dezember 1973 in den Bundesrat gewählt. Am 31. Dezember 1983 übergab er sein Amt. Während seiner Amtszeit stand er den folgenden Departementen vor:
Er war Bundespräsident im Jahre 1980.
Nach seinem Rücktritt trat er um 1992 öffentlich als Gegner eines Schweizer EWR-Beitritts auf.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Nello Celio | Mitglied im Schweizer Bundesrat 1974–1983 | Jean-Pascal Delamuraz |
Personendaten | |
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NAME | Chevallaz, Georges-André |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Historiker und Politiker |
GEBURTSDATUM | 7. Februar 1915 |
GEBURTSORT | Lausanne |
STERBEDATUM | 8. September 2002 |
STERBEORT | Lausanne |