Im folgenden Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Gilbert Leroux ein. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft werden wir die vielen Facetten von Gilbert Leroux erkunden und herausfinden, wie es verschiedene Aspekte des Alltagslebens beeinflusst hat. Wir hoffen, durch diese detaillierte Analyse einen vollständigen und bereichernden Einblick in Gilbert Leroux zu bieten, damit unsere Leser seine Bedeutung und Relevanz in der heutigen Welt verstehen können.
Gilbert Leroux (* 4. April 1941 in Fontainebleau) ist ein französischer Schlagzeuger und Bandleader des Hot Jazz.
Leroux, Urenkel von Jules Massenet, spielte bereits als Jugendlicher in den Pariser Jazzclubs. 1963 war er einer der Gründer von Les Haricots Rouges und spezialisierte sich aufs Waschbrett. 1967 schied er aus der Band aus. 1970 ging er mit Raymond Fonsèque auf Tournee und gründete ein Quartett mit Daniel Barda, das sich später als Paris Washboard von ihm trennte. 1990 holte er Phillipe de Preissac und Michel Bonnet in seine Gilbert Leroux Washboard Group, mit der er auf zahlreichen Festivals auftrat.
Leroux spielte auch mit Albert Nicholas, Milt Buckner, Bill Coleman, Wallace Davenport, Fabrice Eulry, Stéphane Grappelli, Daniel Huck, Marc Laferrière, Alain Marquet, Mezz Mezzrow, François Rilhac, Maxim Saury und Benny Waters.
1986 wurde er mit dem Prix Sidney Bechet der Académie du Jazz ausgezeichnet.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Leroux, Gilbert |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Jazzmusiker (Waschbrett, Schlagzeug) |
GEBURTSDATUM | 4. April 1941 |
GEBURTSORT | Fontainebleau |