Gustave Danneels

Im Artikel „var1“ befassen wir uns mit einem Thema, das heute die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich zieht. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben werden in diesem Artikel verschiedene Perspektiven und Aspekte im Zusammenhang mit var1 behandelt. Darüber hinaus werden verschiedene Studien und Forschungsergebnisse analysiert, die Licht in dieses Thema gebracht haben, um den Lesern eine breitere und tiefere Sicht zu ermöglichen. Darüber hinaus werden mögliche Lösungen oder Strategien zur Bewältigung der mit var1 verbundenen Herausforderungen untersucht. Letztendlich möchte dieser Artikel wertvolles Wissen und Perspektiven vermitteln, die zu einem umfassenderen Verständnis von var1 und seinen Auswirkungen auf unser Leben beitragen können.

Gustave Danneels (* 6. September 1913 in Loos-en-Gohelle; † 13. April 1976 in Knokke) war ein belgischer Radrennfahrer.

1933 gewann er einen ersten nationalen Titel bei den Männern, als er die Meisterschaft der Unabhängigen im Straßenrennen für sich entscheiden konnte. Gustave Danneels war Profi-Radsportler von 1934 bis 1946. In dieser Zeit wurde er zweimal – 1934 und 1935 – Dritter bei der Straßen-Weltmeisterschaft. Dreimal (1934, 1936 und 1937) gewann er das Rennen Paris–Tours, weshalb er in seinem Heimatland den Beinamen „Mijnheer Parijs-Tours“ erhielt. Dreimal wurde er belgischer Straßenmeister, einmal schon als Junior.

1936 erhielt Danneels für seinen Sieg bei Paris–Tours als erster Radsportler die Auszeichnung das „Gelbe Band“, das für den Fahrer ausgelobt worden war, der die schnellste Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Klassiker über 200 km Streckenlänger erreichte. 1943 gewann er gemeinsam mit Albert Buysse den Bahnwettbewerb Prix Dupré-Lapize in Paris.

Danneels war ein Onkel der Rennfahrer Wilfried und Guido Reybrouck, der ebenfalls dreimal Paris–Tours in den Jahren 1964, 1996 und 1968 gewann.