Hadermannsgrün

In diesem Artikel werden wir uns mit dem Thema Hadermannsgrün befassen, das in verschiedenen Bereichen für Aufmerksamkeit und Debatte gesorgt hat. Hadermannsgrün ist ein Konzept, das aufgrund seiner Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft Interesse und Kontroversen hervorgerufen hat. Im Laufe der Geschichte hat Hadermannsgrün in verschiedenen Kontexten eine entscheidende Rolle gespielt, und sein Einfluss ist auch heute noch relevant. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner Entwicklung war Hadermannsgrün Gegenstand von Analysen und Überlegungen durch Experten und Wissenschaftler, die versuchten, seine Bedeutung und Reichweite in sozialen, kulturellen und politischen Dynamiken zu verstehen. In diesem Sinne ist es wichtig, sich umfassend und kritisch mit dem Thema Hadermannsgrün auseinanderzusetzen, um eine breite und bereichernde Perspektive anzubieten, die zum Wissen und Verständnis dieses Themas beiträgt.

Hadermannsgrün
Gemeinde Berg
Koordinaten: 50° 23′ N, 11° 46′ OKoordinaten: 50° 22′ 48″ N, 11° 46′ 1″ O
Höhe: 572 m ü. NHN
Einwohner: 227 (1. Sep. 2022)[1]
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 95180
Vorwahl: 09293

Hadermannsgrün ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Berg im Landkreis Hof (Oberfranken, Bayern).[2]

Geographie

Das Dorf Hadermannsgrün befindet sich nordwestlich der Ortschaft Berg. Durch den Ort fließt der ab Berg kanalisierte Zottelbach in Richtung Saale und mündet bei Pottiga in den Fluss. Die Staatsstraße 2198 berührt Hadermannsgrün am Südrand.

Am 1. Mai 1978 wurde Hadermannsgrün in die Gemeinde Berg eingegliedert.[3]

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter des Ortes

Einzelnachweise

  1. Berg im Überblick – Gemeinde Berg. Abgerufen am 17. September 2022.
  2. Gemeinde Berg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Dezember 2024.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 687 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).