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Heinrich Rohrer (* 6. Juni 1933 in Buchs SG; † 16. Mai 2013 in Wollerau)[1] war ein Schweizer Physiker. Er erhielt neben Ernst Ruska 1986 gemeinsam mit Gerd Binnig für die Entwicklung des Rastertunnelmikroskops den Nobelpreis für Physik. Im selben Jahr wurde er zum IBM Fellow ernannt.[2]
Nach seiner Schulzeit schrieb sich Rohrer im Herbst 1951 an der ETH Zürich im Fach Physik ein, «zufällig», wie er in seiner Autobiografie sagt. Seine grundlegende Ausbildung in Physik absolvierte er dort bei Wolfgang Pauli und Paul Scherrer. Ab 1955 erarbeitete Rohrer seine Dissertation am Lehrstuhl von Peter Grassmann über die Druck- und Volumeneffekte in Supraleitern.
1963 wechselte Rohrer an das IBM-Forschungszentrum in Rüschlikon, wo er gemeinsam mit Gerd Binnig, nach Arbeiten über Kondosysteme und GdAlO3, bis 1981 das Rastertunnelmikroskop entwickelte.
Für seine Forschung erhielt Rohrer zahlreiche weitere Ehrungen sowie Ehrendoktortitel verschiedener Universitäten in Europa, den USA und Asien.[3] 1988 wurde er in die National Academy of Sciences gewählt und 1991 in die Academia Europaea.[4]
2011 wurde in Rüschlikon das gemeinsame Nanotechnologiezentrum der ETH Zürich und IBM eröffnet, das zu Ehren der beiden «Väter der Nanotechnologie» den Namen Binnig and Rohrer Nanotechnology Center erhielt.[3]
Personendaten | |
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NAME | Rohrer, Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Physiker |
GEBURTSDATUM | 6. Juni 1933 |
GEBURTSORT | Buchs SG, Schweiz |
STERBEDATUM | 16. Mai 2013 |
STERBEORT | Wollerau, Schweiz |