In diesem Artikel werden wir das Thema Hilscheid und alle seine Auswirkungen ausführlich untersuchen. Von seinen Anfängen bis zu seinen heutigen Auswirkungen werden wir in eine umfassende Analyse eintauchen, die alle relevanten Aspekte abdeckt. Ob es sich bei Hilscheid um eine Person, ein historisches Ereignis, ein soziales Phänomen oder ein anderes interessantes Thema handelt, unser Ziel ist es, einen vollständigen und detaillierten Überblick zu bieten, der die Neugier unserer Leser befriedigt. In diesem Sinne werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten befassen, die Hilscheid charakterisieren, von seinem Einfluss auf die Gesellschaft bis hin zu seiner Relevanz im aktuellen Panorama. Es besteht kein Zweifel, dass Hilscheid großes Interesse weckt, und deshalb schlagen wir vor, einen tiefen und aufschlussreichen Einblick zu gewähren, der es uns ermöglicht, seinen wahren Umfang zu verstehen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 44′ N, 7° 0′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Bernkastel-Wittlich | |
Verbandsgemeinde: | Thalfang am Erbeskopf | |
Höhe: | 460 m ü. NHN | |
Fläche: | 17,98 km2 | |
Einwohner: | 256 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 14 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 54426 | |
Vorwahl: | 06504 | |
Kfz-Kennzeichen: | WIL, BKS | |
Gemeindeschlüssel: | 07 2 31 054 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Saarstraße 7 54424 Thalfang | |
Website: | www.erbeskopf.de | |
Ortsbürgermeister: | Heiko Ennulat | |
Lage der Ortsgemeinde Hilscheid im Landkreis Bernkastel-Wittlich | ||
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Hilscheid im Hunsrück ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf an.
Der Erbeskopf liegt auf der Gemarkung Hilscheid. Die Gemarkung hat eine Fläche von 1807 ha, davon 1434 ha Wald. Hilscheid ist eine Nationalparkgemeinde im Nationalpark Hunsrück-Hochwald.
Der Ort war seit dem 12. Jahrhundert Teil der Mark Thalfang. Durch die Wirren der Französischen Revolution kam er 1794 unter französische Herrschaft und wurde 1815 Teil des Königreichs Preußen. Bei feindlichen Angriffen flüchteten die Bürger Hilscheids nach Dhronecken und suchten Schutz in der stark bewehrten, gleichnamigen Burg Dhronecken. Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Hilscheid, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
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Heiko Ennulat wurde am 25. Juli 2019 Ortsbürgermeister von Hilscheid.[3] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 war er mit einem Stimmenanteil von 79,59 % für fünf Jahre gewählt worden.[4] Er wurde im Juni 2024 wiedergewählt.[5]
Ennulats Vorgänger Detlef Haink hatte das Amt 15 Jahre ausgeübt.[3]
Seit dem 23. Januar 1986 führt die Ortsgemeinde Hilscheid ein Wappen.
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Blasonierung: „Schild von eingebogener grüner Spitze, darin eine silberne Schmelzpfanne über silbernen Flammen, gespalten; vorn in silbern eine schwarze Lyra, hinten in Gold ein blaubewehrter roter Löwe.“ |
Wappenbegründung: Auf Silber eine schwarze Lyra als Zeichen der Verbundenheit der Gemeinde mit der Musik. Der rote Löwe ist das Zeichen der Wild- und Rheingrafen. Im eingeschobenen Feld eine Schmelzpfanne mit Flammen für die ehemalige „Eisenschmelze Röderbach“, die auf der Gemarkung Hilscheid lag. |
Hilscheid ist eine ländliche Wohngemeinde mit mehreren landwirtschaftlichen Betrieben.