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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 43′ N, 6° 59′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Bernkastel-Wittlich | |
Verbandsgemeinde: | Thalfang am Erbeskopf | |
Höhe: | 500 m ü. NHN | |
Fläche: | 26,38 km2 | |
Einwohner: | 1355 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 51 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 54426 | |
Vorwahlen: | 06503, 06504 | |
Kfz-Kennzeichen: | WIL, BKS | |
Gemeindeschlüssel: | 07 2 31 079 | |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Saarstraße 7 54424 Thalfang | |
Website: | www.malborn-thiergarten.de | |
Ortsbürgermeister: | Johannes Kopp | |
Lage der Ortsgemeinde Malborn im Landkreis Bernkastel-Wittlich | ||
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Malborn mit dem Ortsteil Thiergarten im Hunsrück ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz. Die Gemeinde gehört der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf an.
Die Gemeindefläche beträgt 26,3 km², davon sind 18,4 km² Wald. Malborn liegt am Fuße des Steinkopfes (683 m ü. NHN).
Zu Malborn gehört auch der Ortsteil Thiergarten und die Wohnplätze Bousermühle, Echternach, Forsthaus Dhronecken, Forsthaus Thiergarten, Petersberg, Rothmühle, Tannenhof, Tiefentalerhof, Waldhof. [2]
Bei Malborn entspringt die Prims, die bei Nonnweiler in der Primstalsperre aufgestaut wird und bei Dillingen/Saar in die Saar mündet.
Malborn ist eine Nationalparkgemeinde im Nationalpark Hunsrück-Hochwald.
Malborn wurde im Jahr 981 erstmals urkundlich erwähnt, als der Trierer Erzbischof Egbert dem Kloster St. Marien in Trier Güter zu Malbru schenkte.[3]
Der Ortsteil Thiergarten gründet auf der Vorgängersiedlung „Wüstenbrühl“.
Malborn war bis zum Ende des 18. Jahrhunderts durch eine Grenzlinie geteilt und unterstand zwei Landesherren. Die eine Hälfte gehörte zu Kurtrier und war dem Amt Grimburg zugeordnet, die andere Hälfte gehörte zum sponheimischen Oberamt Birkenfeld.
Durch die Wirren der Französischen Revolution kam der Ort nach 1792 unter französische Herrschaft und wurde 1815 Teil des Königreichs Preußen. Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Malborn, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[4]
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Der Gemeinderat in Malborn besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die im Juni 2024 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem Vorsitzenden.[5]
Bisherige Sitzverteilungen:
Wahl | CDU | WGR 1 | WGR 2 | Gesamt |
2019 | 5 | 4 | 7 | 16 Sitze[6] |
2014 | 5 | 5 | 6 | 16 Sitze |
2009 | 10 | 6 | – | 16 Sitze |
2004 | 9 | 6 | 1 | 16 Sitze |
Johannes Kopp wurde im Juni 2024 zum neuen Ortsbürgermeister von Malborn gewählt.[7]
Petra-Claudia Hogh wurde am 8. Juli 2014 Ortsbürgermeisterin.[8] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde sie mit einem Stimmenanteil von 67,37 % für weitere fünf Jahre in ihrem Amt bestätigt.[9] Hoghs Vorgängerin Gabriele Neurohr (CDU) hatte das Amt seit Februar 2003 ausgeübt, konnte sich 2014 aber in einer Stichwahl gegen Hogh nicht durchsetzen.[8][10][11]