In diesem Artikel werden wir Holzolling aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven untersuchen. _Var1 ist ein Thema, das aufgrund seiner Relevanz und Auswirkung auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen hat. In den nächsten Zeilen werden wir die Auswirkungen von Holzolling auf die Gesellschaft, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und die Zukunftsperspektiven untersuchen, die sich rund um dieses Thema vorstellen. Von seinem Einfluss auf die Populärkultur bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Weltpolitik hat Holzolling eine reichhaltige Debatte und ein wachsendes Interesse bei denjenigen ausgelöst, die seine Bedeutung und Reichweite verstehen möchten.
Holzolling Gemeinde Weyarn
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Koordinaten: | 47° 52′ N, 11° 50′ O |
Höhe: | 591 m ü. NHN |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 83629 |
Vorwahl: | 08063 |
![]() Die Kirche St. Martin in Holzolling
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Holzolling ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Weyarn im oberbayerischen Landkreis Miesbach.
Das Kirchdorf Holzolling liegt im sogenannten Goldenen Tal, einem Abschnitt des Leitzachtals, etwa zweieinhalb Kilometer nordöstlich von Weyarn. Die Bundesautobahn 8 führt etwa einen halben Kilometer südlich des Ortes entlang, die nächste Auffahrt ist jedoch die fünf Kilometer entfernte von Weyarn. Östlich des Ortes erstreckt sich das 91,0 ha große Landschaftsschutzgebiet Untere Leitzach und südlich das 532,5 ha große Landschaftsschutzgebiet Seehamer See mit Wattersdorfer Moor mit dem 147 ha großen Seehamer See.
Die Gemeinde Holzolling wurde am 1. Mai 1978 im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die damalige Gemeinde Wattersdorf eingemeindet, die am darauffolgenden Tag in Gemeinde Weyarn umbenannt wurde. Die ehemalige Gemeinde Holzolling hatte 20 Orte auf einer Gemarkung von gut 2382 Hektar.[1]
In der Liste der Baudenkmäler in Weyarn sind für Holzolling zwei Baudenkmäler aufgeführt, darunter