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Jürgen Schmädeke (* 1. März 1937 in Bremen; † 7. Februar 2012 in Berlin) war ein deutscher Historiker.
Jürgen Schmädeke studierte Geschichte und Germanistik. 1964 promovierte er mit einer Arbeit über Militärische Kommandogewalt und parlamentarische Demokratie. Zum Problem der Verantwortlichkeit des Reichswehrministers in der Weimarer Republik an der Freien Universität Berlin zum Dr. phil. Von 1964 bis 1966 arbeitete er als Redakteur der Tageszeitung Der Kurier, von 1966 bis 1978 des Berliner Tagesspiegel. Anschließend war er von 1978 bis 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Historischen Kommission zu Berlin.
Schmädeke wurde durch seinen gemeinsam mit Peter Steinbach herausgegebenen Forschungsband zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus sowie durch seine Veröffentlichungen zum Reichstagsbrand bekannt. Er wandte sich gegen die These von der Alleintäterschaft Marinus van der Lubbes beim Reichstagsbrand 1933 und vertrat in der Historischen Zeitschrift (HZ) die Auffassung, auch neue, seit der politischen Wende 1989/1990 zugängliche Dokumente, sprächen für eine von der NS-Führung induzierte Täterschaft.
Jürgen Schmädeke war über mehrere Jahrzehnte, bis zuletzt, Rezensent der HZ.
Personendaten | |
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NAME | Schmädeke, Jürgen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker |
GEBURTSDATUM | 1. März 1937 |
GEBURTSORT | Bremen |
STERBEDATUM | 7. Februar 2012 |
STERBEORT | Berlin |