Das Thema Julia Schoch war im Laufe der Geschichte Gegenstand von Interesse und Debatten. Seit jeher nimmt Julia Schoch einen wichtigen Platz in unserem Leben ein und beeinflusst die Art und Weise, wie wir denken, handeln und fühlen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Julia Schoch und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft untersuchen. Von seinem Ursprung bis zu seiner modernen Entwicklung hat Julia Schoch einen unauslöschlichen Eindruck in der Menschheit hinterlassen, und durch diese Analyse werden wir versuchen, seine Bedeutung und Relevanz in der heutigen Welt besser zu verstehen.
Schoch wurde als Tochter eines Offiziers und einer Buchhändlerin in Bad Saarow-Pieskow geboren. Sie wuchs in Eggesin (Kreis Ueckermünde) auf, einer Kleinstadt am südlichen Ufer des Stettiner Haffs. 1986 zog die Familie nach Potsdam. Dort besuchte Schoch 1987/88 die Kinder- und Jugendsportschule. Als Steuerfrau im „Vierer mit Steuermann“ wurde sie mit ihrer Mannschaft DDR-Meisterin. Von 1988 bis 1992 besuchte sie die Erweiterte Oberschule „Hermann von Helmholtz“ in Potsdam. Nach der Schule studierte Schoch Germanistik und Romanistik an der Universität Potsdam, in Montpellier und Bukarest. In den neunziger Jahren arbeitete sie neben dem Studium im Kino „Melodie“ in Potsdam. Bevor sie 2003 freiberufliche Autorin und Übersetzerin wurde, lehrte sie französische Literatur an der Universität Potsdam. Sie ist Mitglied des Deutschen PEN-Zentrums. Abgesehen von längeren Auslandsaufenthalten lebt sie zusammen mit ihrem Mann und zwei Kindern in Potsdam.
„Love love love Ein Gruß aus der Zukunft“ Rede an die saarländischen Abiturientinnen und Abiturienten des Jahres 2023 Conte Verlag St. Ingbert 2023, ISBN 978-3-95602-263-0
Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften (Auswahl)
Schlagen im Vorübergehen. Erzählung. In: Beste Deutsche Erzähler. DVA, 2002
↑Preis für junge Übersetzer frankophoner Literatur ins Deutsche. Gestiftet vom „Conseil International de la langue française“. Dotierung 2.500 €. Die Preisverleihung lag bei der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Studiengang Literaturübersetzen, Lehrstuhl Hans Theo Siepe.