Justus Otto

Dieser Artikel befasst sich mit Justus Otto, einem Thema von großer Relevanz und Relevanz in der heutigen Gesellschaft. Justus Otto hat in unterschiedlichen Bereichen großes Interesse geweckt, sei es in der Politik, Kultur, Wissenschaft oder im Alltag. In diesem Sinne besteht das Ziel darin, die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Justus Otto zu analysieren und zu diskutieren und eine breite und vielfältige Vision zu bieten, die es uns ermöglicht, seine Bedeutung und Auswirkungen heute zu verstehen. Durch die detaillierte Analyse von Justus Otto möchten wir eine bereichernde und reflektierende Debatte anstoßen, die zum Verständnis und zur Weiterentwicklung dieses wichtigen Themas beiträgt.

Justus Otto (* 13. April 1802 in Elpenrod; † 24. Juli 1877 in Hitzkirchen) war ein hessischer Pfarrer, Politiker und Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen.

Justus Otto war der Sohn des Försters Johann Philipp Otto und dessen Ehefrau Anna Gertraud, geborene Deibel. Otto, der evangelischen Glaubens war, heiratete am 4. November 1827 in Alsfeld Susanne geborene Berk.

Otto wurde 1852 Rektor und 2. Pfarrer in Biedenkopf. 1833 bis 1836 wirkte er als 2. Pfarrer in Nidda und 1836 bis 1844 als Pfarrer in Wohnbach. 1844 bis 1849 war er Pfarrer in Bechtheim und 1849 bis 1855 in Fränkisch-Crumbach. In den Jahren 1855 bis 1864 war er 1. Pfarrer und Dekan in Alsfeld. 1864 bis 1872 war er Pfarrer in Neunkirchen i.O, bevor er in den Ruhestand trat.

Von 1859 bis 1862 gehörte er der Zweiten Kammer der Landstände an. Er wurde für den Wahlbezirk Oberhessen 5/Homberg gewählt.

Literatur

  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 288.
  • Klaus-Dieter Rack, Bernd Vielsmeier: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biografische Nachweise für die Erste und Zweite Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen 1820–1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919–1933 (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 19 = Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission. NF Bd. 29). Hessische Historische Kommission, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-88443-052-1, S. 692.
  • Hans Georg Ruppel, Birgit Groß: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biographische Nachweise für die Landstände des Großherzogtums Hessen (2. Kammer) und den Landtag des Volksstaates Hessen (= Darmstädter Archivschriften. Bd. 5). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt 1980, ISBN 3-922316-14-X, S. 204–205.