Kabinett Rothe (Großherzogtum Sachsen)

In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Kabinett Rothe (Großherzogtum Sachsen) ein und erkunden ihre vielfältigen Dimensionen und ihre Auswirkungen auf das Alltagsleben. Von seinem Ursprung bis zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit war Kabinett Rothe (Großherzogtum Sachsen) Gegenstand des Interesses und der Untersuchung in verschiedenen Disziplinen. Wir werden seine Relevanz im aktuellen Kontext sowie die unterschiedlichen Perspektiven, die es rund um dieses Thema gibt, analysieren. Durch einen multidisziplinären Ansatz werden wir versuchen, wenig bekannte Aspekte von Kabinett Rothe (Großherzogtum Sachsen) zu beleuchten, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Vision zu diesem Thema von allgemeinem Interesse zu bieten.

Das Kabinett Rothe (Staatsministerium) bildete von 1899 bis zum 9. November 1918 die von Großherzog Carl Alexander und seinem Nachfolger Wilhelm Ernst eingesetzte Landesregierung des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Nach dem altersbedingten Rückzug in den Ruhestand wurde eine neue Regierung unter dem bisherigen Finanzminister Karl Rothe gebildet. Im Zuge der Novemberrevolution 1918 wurden der Großherzog und seine Regierung durch den Arbeiter- und Soldatenrat unter Führung von August Baudert (SPD) zur Abdankung bzw. zum Rücktritt gezwungen.

Amt Name
Vorsitzender
Großherzogliches Haus
Finanzen (bis 1901)
Justiz
Kirchen- und Schulangelegenheiten (ab 1901)
Karl Rothe
Kirchen- und Schulangelegenheiten (bis 1901) Rudolf von Pawel-Rammingen, 1899–1901
Auswärtige Angelegenheiten
Inneres
Hans Lutze von Wurmb, 1899–1907
Arnold Paulssen, 1908–1912 (liberal)
Karl Unteutsch, ab 1912
Finanzen (ab 1901) Johannes Hunnius

Literatur