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Karl Neckermann (* 14. März 1911 in Mannheim; † 7. März 1984 ebenda) war ein deutscher Leichtathlet, der auf den Sprintstrecken aktiv war.
Er wurde 1935 Deutscher Meister über 200 Meter. Bei den Olympischen Spielen 1936 startete er über diese Strecke und schied nach 21,6 s im Viertelfinale im Halbfinale mit einer Zeit von 21,8 s als Fünfter aus. Bei den Europameisterschaften 1938 gewann er mit der deutschen 4-mal-100-Meter-Staffel (Manfred Kersch, Gerd Hornberger, Karl Neckermann, Jakob Scheuring) die Goldmedaille in 40,9 s. 1939 wurde Neckermann mit neuem Europarekord Deutscher Meister über 100 Meter in 10,3 s. Außerdem war er an zwei Europarekorden im 4-mal-100-Meter-Lauf beteiligt:
- 40,3 s, 13. August 1938 in Berlin (Manfred Kersch, Gerd Hornberger, Karl Neckermann, Jakob Scheuring)
- 40,1 s, 29. Juli 1939 in Berlin (Erich Borchmeyer, Gerd Hornberger, Karl Neckermann, Jakob Scheuring)
Karl Neckermann gehörte dem Post-SV Mannheim und dem VfR Mannheim an. In seiner Wettkampfzeit war er 1,77 m groß und 70 kg schwer. Nach seiner aktiven Zeit war er als Starter und Kampfrichter tätig.
Literatur
- Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005. 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft S. 843
Weblinks
- 1934: NS-Staat
Schein, Gillmeister, Hornberger, Borchmeyer
- 1938: NS-Staat
Kersch, Hornberger, Neckermann, Scheuring
- 1946: Schweden
Danielsson, Nilsson, Laessker, Håkansson
- 1950: Sowjetunion 1923
Sucharew, Kaljajew, Sanadse, Karakulow
- 1954: Ungarn 1949
Zarándi, Varasdi, Csányi, Goldoványi
- 1958: Deutschland BR
Mahlendorf, Hary, Fütterer, Germar
- 1962: Deutschland BR
Ulonska, Gamper, Bender, Germar
- 1966: Frankreich
Berger, Delecour, Piquemal, Bambuck
- 1969: Frankreich
Sarteur, Bourbeillon, Fenouil, Saint-Gilles
- 1971: Tschechoslowakei
Kříž, Demeč, Kynos, Bohman
- 1974: Frankreich
Sainte-Rose, Arame, Cherrier, Chauvelot
- 1978: Polen
Nowosz, Licznerski, Dunecki, Woronin
- 1982: Sowjetunion
Sokolow, Aksinin, Prokofjew, Sidorow
- 1986: Sowjetunion
Jewgenjew, Juschmanow, Murawjow, Bryshin, Schljapnikow*
- 1990: Frankreich
Morinière, Sangouma, Trouabal, Marie-Rose
- 1994: Frankreich
Lomba, Perrot, Trouabal, Sangouma
- 1998: Vereinigtes Konigreich
Condon, Campbell, Walker, Golding, Devonish*, Chambers*
- 2002: Ukraine
Wassjukow, Rurak, Dowhal, Kajdasch
- 2006: Vereinigtes Konigreich
Chambers, Campbell, Devonish, Lewis-Francis
- 2010: Frankreich
Vicaut, Lemaitre, Pessonneaux, Mbandjock, Hallay*
- 2012: Niederlande
Mariano, Martina, Codrington, van Luijk, Feller*
- 2014: Vereinigtes Konigreich
Ellington, Aikines-Aryeetey, Kilty, Gemili, Talbot*
- 2016: Vereinigtes Konigreich
Dasaolu, Gemili, Ellington, Ujah
- 2018: Vereinigtes Konigreich
Ujah, Hughes, Gemili, Aikines-Aryeetey, Mitchell-Blake*
- 2022: Vereinigtes Konigreich
Azu, Hughes, Efoloko, Mitchell-Blake, Aikines-Aryeetey*, Ramdhan*
- 2024: Italien
Melluzzo, Jacobs, Patta, Tortu, Rigali*, Simonelli*
* Einsatz im Vorlauf