In diesem Artikel wird das Thema 100-Meter-Lauf eingehend untersucht und seine verschiedenen Aspekte und seine heutige Relevanz analysiert. 100-Meter-Lauf ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Experten und der Gesellschaft im Allgemeinen auf sich gezogen hat und zu Debatten, Überlegungen und Maßnahmen zu seiner Lösung geführt hat. Im Laufe der Geschichte war 100-Meter-Lauf Gegenstand von Studien, Forschungen und Kontroversen, was seine Bedeutung in verschiedenen Bereichen zeigt. Ziel dieses Papiers ist es, verschiedene Perspektiven zu 100-Meter-Lauf zu analysieren und darzustellen, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Vision zu diesem Thema zu liefern.
Der 100-Meter-Lauf ist eine Sprintdisziplin in der Leichtathletik und wird auf einer geraden Strecke ausgetragen, wobei jeder Läufer vom Start bis zum Ziel in seiner eigenen Bahn bleiben muss. Gestartet wird im Tiefstart mit Hilfe von Startblöcken. Bei den Olympischen Spielen ist die 100-Meter-Strecke die kürzeste Sprintdistanz.
Die besten Männer erreichen eine Zeit unter 10 Sekunden, die besten Frauen eine Zeit von unter 11 Sekunden. Wie schnell ein Mensch unter optimalen Bedingungen die 100-Meter-Strecke laufen könnte, ist unter Wissenschaftlern umstritten. Mark Denny von der Stanford University geht von einer Zeit von 9,48 Sekunden aus, John Barry (Cambridge University) und Reza Noubary (Bloomsburg University) halten 9,4 Sekunden für möglich.[1] Der Australier Jeremy Richmond zeigt in einer Studie, dass eine menschliche Bestzeit von 9,27 Sekunden erreichbar ist.[2]
Die Höchstgeschwindigkeit, die ein Athlet während eines Laufes erreicht, liegt bei Männern deutlich über 40 km/h.
Der im Jahr 2009 bei den Weltmeisterschaften in Berlin von Usain Bolt aufgestellte und amtierende Männerweltrekord in 9,58 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10,44 m/s oder 37,58 km/h. Usain Bolt erreichte bei seinem Rekordlauf von 9,58 s eine Spitzengeschwindigkeit von rund 12,42 m/s oder 44,72 km/h. Donovan Baileys Höchstgeschwindigkeit bei seinem Weltrekord im Jahre 1996 von 9,84 s betrug ungefähr 12,1 m/s oder 43,56 km/h.
Der im Jahr 1988 von Florence Griffith-Joyner aufgestellte Frauenweltrekord von 10,49 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 9,53 m/s oder 34,31 km/h.
Obwohl mit zunehmender Laufstrecke die Geschwindigkeit abnimmt (und in der Kurve nicht mit Top-Speed gelaufen werden kann, da einige Kraft in die Richtungsänderung hineingesteckt werden muss), liegen die Durchschnittsgeschwindigkeiten im 200-Meter-Lauf oft geringfügig höher als beim 100-Meter-Lauf, bedingt durch die vergleichsweise längere Strecke, auf der nach der langsameren Startphase mit Höchstgeschwindigkeit gelaufen werden kann. Außerdem wird die Reaktionszeit am Start nur einmal mit einberechnet, die ca. 15 Hundertstelsekunden beansprucht.
Rekorde mit Rückenwindunterstützung werden nur anerkannt, wenn die Windgeschwindigkeit höchstens 2,0 m/s beträgt (World-Athletics-Regel 163.8). Seit 1938 sind dazu für die Anerkennung von Rekorden Windmessungen vorgeschrieben.
Die 100-Meter-Strecke findet auch beim 4-mal-100-Meter-Staffellauf (Männer und Frauen) sowie als erste Teildisziplin beim Zehnkampf Anwendung. Bis 1949 war der 100-Meter-Lauf eine Teildisziplin beim Mehrkampf der Frauen (Dreikampf, Fünfkampf).
Die Reibung und Elastizität beim Abstoß vom Untergrund beeinflussen die Laufgeschwindigkeit, darum sind die Art der Laufschuhe und die Beschaffenheit des Belages von Bedeutung für die erzielbare Zeit.[3]
Im internationalen Spitzensport liegt ein entscheidender Zeitverlust bei den neuronalen Rückkopplungsprozessen im Gehirn, die bei jedem Schritt stattfinden. Verkürzend auf diese Rückkopplungszeit wirken weniger Schritte (durch weitere Schrittlänge) und eine vollständige Symmetrie der Beine.[4]
Der 100-Meter-Lauf ist vom 100-Yards-Lauf (91,44 m) abgeleitet, der im 19. Jahrhundert mit dem Aufkommen der Leichtathletik in den englischsprachigen Ländern auf Gras- und Aschenbahnen ausgetragen wurde.
1887 erfand der US-Amerikaner Charles H. Sherrill den Tiefstart, indem er sich kleine Vertiefungen grub, in denen die Füße beim Abstoßen Halt fanden. 1921 baute der australische Sprinter Charlie Booth die ersten, noch primitiven Startklötze aus Holzblöcken mit einem Metallfuß und entwickelte sie immer weiter.
1928/29 entwickelten die US-amerikanischen Trainer George Breshnahan und William Tuttle die bis in die Gegenwart verwendeten Startblöcke, die von der Internationalen Leichtathletik-Assoziation IAAF ab 1937 zugelassen wurden.
In den 1920er Jahren begannen Experimente mit elektronischen Stoppuhren, erstmals bei Olympischen Spielen wurde 1932 eine Zielkamera eingesetzt. Seit Anfang 1977 werden Rekorde nur noch nach elektronischer Zeitmessung anerkannt.
Einen wesentlichen Leistungsfortschritt brachte die Einführung von Laufbahnen mit Kunststoffbelag in den 1960er Jahren; der erste 100-Meter-Weltrekord darauf waren die 9,95 s von Jim Hines bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt.
Der erste Sprintwettkampf in Deutschland fand am 6. Juni 1880 auf der Pferderennbahn in Hamburg-Horn auf Yard-Strecken statt und war zugleich der erste Leichtathletikwettkampf in Deutschland überhaupt. Gelaufen wurden 100 und 120 Yards mit Vorgabe (außerdem eine englische Meile). Läufe über 100 Meter sind von Mitte der 1890er Jahre bekannt. Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, am 14./15. August 1920, gehörte der 100-Meter-Lauf zum Wettkampfprogramm (zusammen mit der 4-mal-100-Meter-Staffel, dem Weitsprung und dem Kugelstoßen).
Bei Olympischen Spielen steht der 100-Meter-Lauf für Männer seit 1896 und für Frauen seit 1928 im Programm. In den Jahren 1900 und 1904 wurde als weitere Kurzsprintstrecke der 60-Meter-Lauf ausgetragen.
Die Regeln für den 100-Meter-Lauf werden vom Leichtathletikweltverband World Athletics festgelegt.
Die Reaktionszeit beim Start wird durch Sensoren in der Startpistole und den Startblöcken gemessen. Eine Reaktionszeit von weniger als 100 Millisekunden gilt als Frühstart. Bis 2003 war ein Frühstart pro Teilnehmer erlaubt, erst der zweite führte zu einer Disqualifikation. Seit 2003 wurde ein Fehlstart dem gesamten Teilnehmerfeld zugerechnet. Da es immer noch zu absichtlichen Frühstarts kam, um die Konzentration der Konkurrenten zu stören, wurde die Regel 2009 nochmals geändert, seitdem führt bereits der erste Frühstart zur Disqualifikation des Teilnehmers. Die Regelverschärfung wurde kontrovers diskutiert, insbesondere nachdem Usain Bolt bei den Weltmeisterschaften 2011 in Daegu deswegen disqualifiziert wurde.[5]
Wer auf die Bahn eines Konkurrenten kommt, wird ebenfalls disqualifiziert.
Für die Zeitnahme ist das Erreichen der Ziellinie mit dem Rumpf maßgeblich.
Die Leichtathletik ist wie fast alle anderen Sportarten auch vom Problem des Dopings betroffen. Gerade im 100-Meter-Lauf wurden in der Vergangenheit zahlreiche Athleten überführt oder es gab kaum zu widerlegende Hinweise auf eine Dopingvergangenheit, ohne dass Konsequenzen erfolgten. Das Dopingkontrollsystem unterliegt einem intensiven Wechsel über Zeiten und Epochen hinweg und wird in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich angewendet. Deshalb sind viele der hier genannten Leistungen mit einer gewissen Skepsis zu sehen.[6][7][8][9][10][11][12]
Männer:
Frauen:
Weltrekorde mit dem längsten Bestand:
Bei den Weltmeisterschaften 1991 in Tokio gelang den sechs Ersten des Endlaufs eine Zeit unter 10 Sekunden. Die nachfolgenden Tabellen zeigen beispielhaft den Verlauf dieses 100-Meter-Rennens. Eine Beschleunigung gelingt bis ca. 40 Meter, danach können die Läufer ihre Geschwindigkeit nur noch geringfügig erhöhen. Der Sieger, Carl Lewis, konnte in diesem Rennen sogar bis ca. zum 80-Meter-Punkt beschleunigen.
Er erreichte während seiner schnellsten Phase eine Laufgeschwindigkeit über 43 km/h (12,05 m/s). Dieses hohe Tempo in der Endphase verhalf ihm zum Sieg, denn bis etwa zum 80-Meter-Punkt führte Leroy Burrell.
Der Dritte, Dennis Mitchell, gehört – auf den schnellsten 10-Meter-Abschnitt bezogen – zu den Langsamsten dieser sechs Läufer, profitierte aber am Ende von seinem schnellen Start, der heutzutage aber als Fehlstart deklariert würde, weil er weniger als 100 Millisekunden Reaktionszeit aufwies.
Der britische Sprinter Linford Christie äußerte in einem Gespräch, er habe seine Trainingsarbeit in den letzten Jahren (seiner Laufbahn) verstärkt darauf abgestellt, auf den letzten 20 Metern die Geschwindigkeit zu halten. Hiervon versprach er sich eine Verbesserung seiner Gesamtzeit. Physiologen weisen in diesem Zusammenhang auf die Begrenztheit der kurzfristigen Energiereserven – ATP und Kreatinphosphat – hin, die durchschnittlich auf diesem Leistungsniveau acht Sekunden vorhalten. Insofern ist der Leistungsabfall auf den letzten 20 Metern natürlich und nicht ausschließlich auf Ermüdungserscheinungen im koordinativen Bereich zurückzuführen. Welchen Anteil die beiden Ursachen – Kreatinphosphatverarmung einerseits, Ermüdung andererseits – haben, ist nicht bekannt.
Platz | Läufer | RZ | 10 m | 20 m | 30 m | 40 m | 50 m | 60 m | 70 m | 80 m | 90 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Carl Lewis | 0,14 | 1,88 | 2,96 | 3,88 | 4,77 | 5,61 | 6,46 | 7,3 | 8,13 | 9,00 | 9,86 |
2 | Leroy Burrell | 0,12 | 1,83 | 2,89 | 3,80 | 4,68 | 5,55 | 6,41 | 7,28 | 8,12 | 9,01 | 9,88 |
3 | Dennis Mitchell | 0,090 | 1,80 | 2,87 | 3,80 | 4,68 | 5,55 | 6,42 | 7,28 | 8,14 | 9,02 | 9,91 |
4 | Linford Christie | 0,126 | 1,85 | 2,91 | 3,83 | 4,72 | 5,57 | 6,43 | 7,29 | 8,14 | 9,04 | 9,92 |
5 | Frank Fredericks | 0,151 | 1,86 | 2,92 | 3,84 | 4,73 | 5,60 | 6,47 | 7,33 | 8,18 | 9,07 | 9,95 |
6 | Raymond Stewart | 0,114 | 1,81 | 2,88 | 3,79 | 4,68 | 5,54 | 6,41 | 7,29 | 8,16 | 9,06 | 9,96 |
Platz | Läufer | RZ | 20 m | 40 m | 60 m | 80 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Usain Bolt | 0,146 | 2,89 | 4,64 | 6,31 | 7,92 | 9,58 |
2 | Tyson Gay | 0,144 | 2,92 | 4,70 | 6,39 | 8,02 | 9,71 |
3 | Asafa Powell | 0,134 | 2,91 | 4,71 | 6,42 | 8,10 | 9,84 |
4 | Daniel Bailey | 0,129 | 2,92 | 4,73 | 6,48 | 8,18 | 9,93 |
5 | Richard Thompson | 0,119 | 2,90 | 4,71 | 6,45 | 8,17 | 9,93 |
6 | Dwain Chambers | 0,123 | 2,93 | 4,75 | 6,50 | 8,22 | 10,00 |
7 | Marc Burns | 0,165 | 2,94 | 4,76 | 6,52 | 8,24 | 10,00 |
8 | Darvis Patton | 0,149 | 2,96 | 4,85 | 6,65 | 8,42 | 10,34 |
Platz | Läufer | 10 m | 20 m | 30 m | 40 m | 50 m | 60 m | 70 m | 80 m | 90 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Carl Lewis | 1,88 | 1,08 | 0,92 | 0,89 | 0,84 | 0,85 | 0,84 | 0,83 | 0,87 | 0,86 |
2 | Leroy Burrell | 1,83 | 1,06 | 0,91 | 0,88 | 0,87 | 0,86 | 0,87 | 0,84 | 0,89 | 0,87 |
3 | Dennis Mitchell | 1,80 | 1,07 | 0,93 | 0,88 | 0,87 | 0,87 | 0,86 | 0,86 | 0,88 | 0,89 |
4 | Linford Christie | 1,85 | 1,06 | 0,92 | 0,89 | 0,85 | 0,86 | 0,86 | 0,85 | 0,90 | 0,88 |
5 | Frank Fredericks | 1,86 | 1,06 | 0,92 | 0,89 | 0,87 | 0,87 | 0,86 | 0,85 | 0,89 | 0,88 |
6 | Raymond Stewart | 1,81 | 1,07 | 0,91 | 0,89 | 0,86 | 0,87 | 0,88 | 0,87 | 0,90 | 0,90 |
Platz | Läufer | 10 m | 20 m | 30 m | 40 m | 50 m | 60 m | 70 m | 80 m | 90 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Carl Lewis | 19,15 | 33,33 | 39,13 | 40,45 | 42,86 | 42,35 | 42,86 | 43,37 | 41,38 | 41,86 |
2 | Leroy Burrell | 19,67 | 33,96 | 39,56 | 40,91 | 41,38 | 41,86 | 41,38 | 42,86 | 40,45 | 41,38 |
3 | Dennis Mitchell | 20,00 | 33,64 | 38,71 | 40,91 | 41,38 | 41,38 | 41,86 | 41,86 | 40,91 | 40,45 |
4 | Linford Christie | 19,46 | 33,96 | 39,13 | 40,45 | 42,35 | 41,86 | 41,86 | 42,35 | 40,00 | 40,91 |
5 | Frank Fredericks | 19,35 | 33,96 | 39,13 | 40,45 | 41,38 | 41,38 | 41,86 | 42,35 | 40,45 | 40,91 |
6 | Raymond Stewart | 19,89 | 33,64 | 39,56 | 40,45 | 41,86 | 41,38 | 40,91 | 41,38 | 40,00 | 40,00 |
Platz | Läufer | 10 m | 20 m | 30 m | 40 m | 50 m | 60 m | 70 m | 80 m | 90 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Carl Lewis | 5,32 | 9,26 | 10,87 | 11,24 | 11,90 | 11,76 | 11,90 | 12,05 | 11,49 | 11,63 |
2 | Leroy Burrell | 5,46 | 9,43 | 10,99 | 11,36 | 11,49 | 11,63 | 11,49 | 11,90 | 11,24 | 11,49 |
3 | Dennis Mitchell | 5,56 | 9,35 | 10,75 | 11,36 | 11,49 | 11,49 | 11,63 | 11,63 | 11,36 | 11,24 |
4 | Linford Christie | 5,41 | 9,43 | 10,87 | 11,24 | 11,76 | 11,63 | 11,63 | 11,76 | 11,11 | 11,36 |
5 | Frank Fredericks | 5,38 | 9,43 | 10,87 | 11,24 | 11,49 | 11,49 | 11,63 | 11,76 | 11,24 | 11,36 |
6 | Raymond Stewart | 5,52 | 9,35 | 10,99 | 11,24 | 11,63 | 11,49 | 11,36 | 11,49 | 11,11 | 11,11 |
Siehe Liste der Deutschen Meister im 100-Meter-Lauf
Zeit (s) | Name | Datum | Ort | |
---|---|---|---|---|
Handgestoppte Zeiten | ||||
10,6 | ![]() |
6. Juli 1912 | Stockholm | |
10,6 | ![]() |
29. September 1912 | Prag | |
10,6 | ![]() |
25. Juli 1920 | Genf | |
10,6 | ![]() |
12. September 1920 | Kristiania | |
10,6 | ![]() |
16. September 1920 | Stockholm | |
10,4 | ![]() |
23. April 1921 | Redlands | |
10,4 | ![]() |
6. Mai 1923 | Paris | |
10,4 | ![]() |
29. August 1926 | Halle (Saale) | |
10,4 | ![]() |
12. September 1926 | Brieg | |
10,4 | ![]() |
4. September 1927 | Hannover | |
10,4 | ![]() |
4. September 1927 | Hannover | |
10,4 | ![]() |
21. April 1928 | Havanna | |
10,4 | ![]() |
1. Juli 1928 | Frankenthal | |
10,4 | ![]() |
15. Juli 1928 | Düsseldorf | |
10,4 | ![]() |
26. August 1928 | Barmen | |
10,4 | ![]() |
12. Mai 1929 | Oldenburg | |
10,4 | ![]() |
30. Juni 1929 | Mannheim | |
10,4 | ![]() |
13. Juli 1929 | Bremen | |
10,4 | ![]() |
21. Juli 1929 | Neuss | |
10,4 | ![]() |
28. Juli 1929 | Budapest | |
10,4 | ![]() |
31. Juli 1929 | Köln | |
10,4 | ![]() |
31. Juli 1929 | Köln | |
10,4 | ![]() |
8. August 1929 | Stockholm | |
10,4 | ![]() |
18. August 1929 | Berlin | |
10,4 | ![]() |
25. August 1929 | Kopenhagen | |
10,4 | ![]() |
8. September 1929 | Bochum | |
10,4 | ![]() |
8. September 1929 | Bochum | |
10,4 | ![]() |
1. Juni 1930 | Flensburg | |
10,4 | ![]() |
13. Juli 1930 | Berlin | |
10,4 | ![]() |
20. Juli 1930 | Stockholm | |
10,4 | ![]() |
2. August 1930 | Königsberg | |
10,3 | ![]() |
9. August 1930 | Toronto | |
10,3 | ![]() |
5. Juni 1932 | Bochum | |
10,3 | ![]() |
1. August 1932 | Los Angeles | |
10,3 (10,38) | ![]() |
1. August 1932 | Los Angeles | |
10,3 (10,38) | ![]() |
1. August 1932 | Los Angeles | |
10,3 | ![]() |
18. August 1932 | Chicago | |
10,3 | ![]() |
23. Juli 1933 | Düsseldorf | |
10,3 | ![]() |
28. Juni 1933 | Malmö | |
10,3 | ![]() |
30. Juli 1933 | Düsseldorf | |
10,3 | ![]() |
12. August 1933 | Köln | |
10,3 | ![]() |
12. August 1933 | Budapest | |
10,3 | ![]() |
1. Juli 1934 | Berlin | |
10,3 | ![]() |
22. Juli 1934 | Frankfurt am Main | |
10,3 | ![]() |
6. August 1934 | Oslo | |
10,3 | ![]() |
6. August 1934 | Oslo | |
10,3 | ![]() |
26. August 1934 | Amsterdam | |
10,3 | ![]() |
15. September 1934 | Osaka | |
10,3 | ![]() |
15. September 1934 | Osaka | |
10,3 | ![]() |
23. September 1934 | Dairen | |
10,3 | ![]() |
23. September 1934 | Dairen | |
10,3 | ![]() |
15. Juni 1935 | Tokio | |
10,3 | ![]() |
6. Juli 1935 | Osaka | |
10,3 | ![]() |
6. August 1935 | Basel | |
10,2 | ![]() |
20. Juni 1936 | Chicago | |
10,2 | ![]() |
6. Juni 1941 | Compton | |
10,2 | ![]() |
8. August 1943 | Willemstad | |
10,2 | ![]() |
16. November 1946 | Port of Spain | |
10,2 | ![]() |
15. Mai 1948 | Fresno | |
10,2 | ![]() |
4. Juni 1948 | Compton | |
10,2 | ![]() |
7. Juli 1948 | Evanston | |
10,2 | ![]() |
25. August 1951 | Belgrad | |
10,2 | ![]() |
13. März 1954 | Sydney | |
10,2 | ![]() |
31. Oktober 1954 | Yokohama | |
10,2 | ![]() |
19. Mai 1956 | Houston | |
10,2 | ![]() |
1. Juni 1956 | Compton | |
10,2 | ![]() |
22. Juni 1956 | Bakersfield | |
10,2 | ![]() |
29. Juni 1956 | Los Angeles | |
10,2 | ![]() |
29. Juni 1956 | Los Angeles | |
10,2 | ![]() |
29. Juni 1956 | Los Angeles | |
10,1 | ![]() |
3. August 1956 | Berlin | |
10,1 | ![]() |
4. August 1956 | Berlin | |
10,1 | ![]() |
5. August 1956 | Berlin | |
10,1 | ![]() |
20. Oktober 1956 | Ontario | |
10,1 | ![]() |
27. Oktober 1956 | Santa Ana | |
10,1 | ![]() |
18. April 1959 | San José | |
10,1 | ![]() |
10. Juni 1960 | Houston | |
10,0 (10,25) | ![]() |
21. Juni 1960 | Zürich | |
10,0 | ![]() |
15. Juli 1960 | Saskatoon | |
10,0 | ![]() |
15. August 1964 | Caracas | |
10,0 (10,06) | ![]() |
15. Oktober 1964 | Tokio | |
10,0 | ![]() |
24. Oktober 1965 | Chongqing | |
10,0 | ![]() |
27. Mai 1967 | Modesto | |
10,0 | ![]() |
27. Mai 1967 | Modesto | |
10,0 | ![]() |
17. Juni 1967 | Budapest | |
10,0 | ![]() |
2. April 1968 | Krugersdorp | |
10,0 | ![]() |
6. April 1968 | Standerton | |
10,0 | ![]() |
31. Mai 1968 | Albuquerque | |
10,0 | ![]() |
20. Juni 1968 | Sacramento | |
10,0 | ![]() |
20. Juni 1968 | Sacramento | |
9,9 (10,03) | ![]() |
20. Juni 1968 | Sacramento | |
9,9 (10,14) | ![]() |
20. Juni 1968 | Sacramento | |
9,9 (10,10) | ![]() |
20. Juni 1968 | Sacramento | |
9,9 (9,95) | ![]() |
14. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt | |
9,9 | ![]() |
21. Juni 1972 | Los Angeles | |
9,9 | ![]() |
1. Juli 1972 | Eugene | |
9,9 | ![]() |
1. Juli 1972 | Eugene | |
9,9 | ![]() |
5. Juni 1975 | Ostrava | |
9,8 (10,19) | ![]() |
20. Juni 1975 | Eugene | |
9,9 | ![]() |
16. Juli 1975 | Siena | |
9,9 | ![]() |
26. Juli 1975 | Boston | |
9,9 | ![]() |
22. August 1975 | Berlin | |
9,9 | ![]() |
27. März 1976 | Gainesville | |
9,9 | ![]() |
3. April 1976 | Columbia (S. C.) | |
9,9 | ![]() |
1. Mai 1976 | Baton Rouge | |
9,9 | ![]() |
22. Mai 1976 | Modesto | |
Elektronisch gestoppte Zeiten | ||||
10,64 | ![]() |
16. Juli 1932 | Stanford | |
10,53 | ![]() |
31. Juli 1932 | Los Angeles | |
10,38 | ![]() |
1. August 1932 | Los Angeles | |
10,38 | ![]() |
1. August 1932 | Los Angeles | |
10,34 | ![]() |
9. Juli 1948 | Evanston | |
10,32 | ![]() |
10. August 1958 | Thonon-les-Bains | |
10,32 | ![]() |
10. August 1958 | Thonon-les-Bains | |
10,29 | ![]() |
13. September 1958 | Colombes | |
10,25 | ![]() |
21. Juni 1960 | Zürich | |
10,06 | ![]() |
15. Oktober 1964 | Tokio | |
10,03 | ![]() |
20. Juni 1968 | Sacramento | |
10,02 | ![]() |
13. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt | |
9,95 | ![]() |
14. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt | |
9,93 | ![]() |
3. Juli 1983 | Colorado Springs | |
9,93 | ![]() |
30. August 1987 | Rom | |
9,93 | ![]() |
17. August 1988 | Zürich | |
9,92 | ![]() |
24. September 1988 | Seoul | |
9,90 | ![]() |
14. Juni 1991 | New York City | |
9,86 | ![]() |
25. August 1991 | Tokio | |
9,85 | ![]() |
6. Juli 1994 | Lausanne | |
9,84 | ![]() |
27. Juli 1996 | Atlanta | |
9,79 | ![]() |
16. Juni 1999 | Athen | |
9,77 | ![]() |
14. Juni 2005 | Athen | |
9,77 | ![]() |
11. Juni 2006 | Gateshead | |
9,77 | ![]() |
18. August 2006 | Zürich | |
9,74 | ![]() |
9. September 2007 | Rieti | |
9,72 | ![]() |
31. Mai 2008 | New York City | |
9,69 | ![]() |
16. August 2008 | Peking | |
9,58 | ![]() |
16. August 2009 | Berlin |
Zeit (s) | Name | Datum | Ort |
---|---|---|---|
Handgestoppte Zeiten | |||
11,7 | ![]() |
15. August 1934 | Warschau |
11,6 | ![]() |
1. August 1937 | Berlin |
11,5 | ![]() |
13. Juni 1948 | Amsterdam |
11,5 | ![]() |
22. Juli 1952 | Helsinki |
11,4 | ![]() |
4. Oktober 1952 | Gifu |
11,3 | ![]() |
4. August 1955 | Warschau |
11,3 | ![]() |
13. September 1958 | Kiew |
11,3 | ![]() |
2. September 1960 | Rom |
11,2 | ![]() |
19. Juli 1961 | Stuttgart |
11,2 | ![]() |
15. Oktober 1964 | Tokio |
11,1 | ![]() |
9. Juli 1965 | Prag |
11,1 | ![]() |
31. Juli 1965 | Kiew |
11,1 | ![]() |
2. Juli 1967 | Santa Barbara |
11,1 | ![]() |
15. August 1968 | Leninakan |
11,1 | ![]() |
14. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
11,0 (11,08) | ![]() |
15. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
11,0 | ![]() |
18. Juli 1970 | Wien |
11,0 | ![]() |
2. August 1970 | Berlin |
11,0 | ![]() |
31. Juli 1971 | Berlin |
11,0 | ![]() |
3. Juni 1972 | Potsdam |
11,0 | ![]() |
15. Juni 1972 | Potsdam |
11,0 | ![]() |
1. Juli 1972 | Budapest |
10,9 | ![]() |
7. Juni 1973 | Ostrava |
10,8 | ![]() |
20. Juli 1973 | Dresden |
Elektronisch gestoppte Zeiten | |||
11,08 | ![]() |
15. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
11,07 | ![]() |
2. September 1972 | München |
11,04 | ![]() |
13. Juni 1976 | Fürth |
11,01 | ![]() |
25. Juli 1976 | Montreal |
10,88 | ![]() |
1. Juli 1977 | Dresden |
10,88 | ![]() |
9. Juli 1982 | Karl-Marx-Stadt |
10,81 | ![]() |
8. Juni 1983 | Berlin |
10,79 | ![]() |
3. Juli 1983 | Colorado Springs |
10,76 | ![]() |
22. August 1984 | Zürich |
10,49 | ![]() |
16. Juli 1988 | Indianapolis |
Alle Läufer mit einer Bestzeit von 9,89 s oder schneller, in Klammern: Wind in m/s; A = Lauf unter Höhenbedingungen.
Letzte Veränderung: 4. August 2024
Alle Läuferinnen mit einer Bestzeit von 10,86 s oder schneller[13]; in Klammern Windgeschwindigkeit in m/s; A = Lauf unter Höhenbedingungen.
Letzte Veränderung: 3. August 2024