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Renate Stecher begann mit dem aktiven Sport bei Chemie Torgau.[1] Anschließend ging sie nach Jena und startete für den SC Motor Jena. Trainiert wurde sie bei Horst-Dieter Hille. In ihrer aktiven Zeit war sie 1,70 m groß und wog 70 kg.
In den 1970er Jahren gehört sie zu den weltbesten Sprinterinnen. Sie wurde dreifache Olympiasiegerin und fünffache Europameisterin und war die erste Frau, die die 100 Meter unter 11 Sekunden (handgestoppt) lief; sie schaffte die Strecke am 7. Juni 1973 in Ostrava in 10,9 s. Von 1970 bis 1976 lief sie insgesamt 17 Weltrekorde.
vielfache DDR-Meisterin, unter anderem 1970, 1971 und 1973 bis 1975 über 100 Meter sowie 1970, 1971, 1973 und 1974 über 200 Meter
Privates
Renate Stecher war bis zu seinem Tod mit dem Hürdenläufer Gerd Stecher verheiratet und hat drei Töchter; Tochter Anja (* 1979) wurde 1996 dreifache Thüringer Landesmeisterin. Renate Stecher studierte nach Beendigung ihrer Karriere Sportwissenschaften in Jena und arbeitete anschließend als Sportlehrerin im Hochschuldienst. Diese Stelle wurde nach der Wende 1990 aufgelöst. Renate Stecher arbeitete danach als Angestellte im Studentenwerk sowie für die Anti-Doping-Kommission des DLV.
Bestleistungen
100 Meter: 11,07 s 1972 in München und 1973 in Dresden[3]
200 Meter: 22,40 s 1972 in München und 22,1 s 1973 in Dresden[4]
1971 und 1974 – Vaterländischer Verdienstorden in Silber
1972 und 1976 – Vaterländischer Verdienstorden in Gold[5]
Literatur
Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005, 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft
Karl-Heinz Keldungs: Renate Stecher. In: ders.: Die deutsche Leichtathletik in 100 Porträts von Hanns Braun bis Malaika Mihambo. Arete Verlag Christian Becker, Hildesheim 2022, ISBN 978-3-96423-081-2, S. 152–154.