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Klaus Bartels (* 19. Februar 1936 in Hannover; † 2. April 2020[1] in Kilchberg ZH) war ein deutsch-schweizerischer Altphilologe und Lehrer.
Klaus Bartels studierte Klassische Philologie und Philosophie in Tübingen, München und London. In Tübingen war er Schüler und Mitarbeiter seines Doktorvaters Wolfgang Schadewaldt. Ab 1963 redigierte er das Lexikon der Alten Welt für den Artemis Verlag in Zürich und gab die Reihen Lebendige Antike und Dialog mit der Antike heraus. Ab 1972 lehrte er Latein, Griechisch und Philosophie an den Zürcher Kantonsschulen Hohe Promenade, Literargymnasium Rämibühl und Zürcher Oberland (Wetzikon). Studienreisen mit Schulklassen und private Ferien führten ihn immer wieder nach Rom. Ein Teil dessen, was er sich dort über viele Jahre hinweg aneignete, publizierte er schließlich in Roms sprechende Steine.
Der dreifache Vater und siebenfache Großvater heiratete 1964 Annette Bartels-Schlüer (1939–2021).[2][3] Klaus Bartels lebte mit ihr in Kilchberg bei Zürich und war seit 2006 deutsch-schweizerischer Doppelbürger. Er widmete sich seit seiner Pensionierung verstärkt seiner publizistischen Tätigkeit, die er seit 1972 pflegte, und starb Anfang April 2020 im Alter von 84 Jahren.[4]
Als Kolumnist in verschiedenen Tageszeitungen in der Schweiz, in Deutschland und Österreich (vor allem NZZ, Stuttgarter Zeitung, Die Presse) schuf Bartels im Wesentlichen zwei ihm eigene literarische Gattungen, die Streiflichter aus der Antike und die Wortgeschichten, mit denen er die Antike und Altphilologie einem breiten Publikum näherbrachte. Viele seiner Beiträge liegen in Buchform vor.
Mit dem erstmals 1966 erschienenen Band Veni vidi vici schuf er eine handliche Sammlung 'geflügelter Worte' aus dem Griechischen und Lateinischen, übersetzt und erklärt. Dieses Buch wurde vom Autor fortlaufend überarbeitet und ergänzt und erschien zuletzt 2019 in der 16. Auflage.
Mit dem 2000 erschienenen Werk Roms sprechende Steine legte Bartels eine ausführliche zweisprachige Sammlung von Inschriften der Stadt Rom aus zwei Jahrtausenden vor, mit der die oft verklausulierten lateinischen Inschriften einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden.
Wortgeschichten (Sammelbände)
Streiflichter aus der Antike (Sammelbände)
Personendaten | |
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NAME | Bartels, Klaus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Altphilologe |
GEBURTSDATUM | 19. Februar 1936 |
GEBURTSORT | Hannover, Deutschland |
STERBEDATUM | 2. April 2020 |
STERBEORT | Kilchberg ZH, Schweiz |