Seit 2009 ist sie Ausbilderin angehender Journalisten an verschiedenen deutschen Hochschulen, der Deutschen Welle Akademie[1] und dem House of Competence (HoC) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).[7][8]
2011: Medienpreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie für das Radio Feature (Deutschlandfunk) „Die Neuvermessung des Bösen“[14]
2012: Medienpreis „Mensch – Medizin – Technik“, der von der Charité Berlin und vom Medizintechnikhersteller Medtronic vergeben wird für die Wissenschaft im Brennpunkt-Sendung „Licht ins Dunkel – Ein Neurochip für Blinde“[15]
2013: Medienpreis „Mensch – Medizin – Technik“, der von der Charité Berlin und vom Medizintechnikhersteller Medtronic vergeben wird für das Radio-Feature „Die Gedankenübersetzungsmaschine.“[16][17]
2013: Publizistikpreis der Stiftung Gesundheit für die „Quarks & Co“-Sendung „Wenn Gedanken krank machen“ als Teil des Sendungsteams.[18]
Oma Hilde, Sokrates und der Dalai Lama. Was wir von weisen Menschen lernen können. Verlegt, u. a. bei Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-50161-2., Atlantik Verlag, Hamburg 2018, ISBN 978-3-455-00310-9.
↑ abcNationales Institut für Wissenschaftskommunikation: Kristin Raabe. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020; abgerufen am 4. November 2020.
↑Bericht über Kristin Raabes Stipendienaufenthalt in Vietnam mit Angaben zum Lebenslauf. Zitat aus dem Abschnitt zur Person: Nach meinem Studium in Köln, Berlin und Düsseldorf blieb ich aber erst einmal in Köln, wo ich von 1997 bis 1998 für die Ärztezeitung schrieb. Seit 1998 arbeite ich als freie Wissenschaftsjournalisti n für öffentlich-rechtliche Radio- und Fernsehsender, unter anderem für die WDR-Fernsehsendung „Quarks & Co“ und die Deutschlandfunksendungen „Forschung Aktuell“ und „Wissenschaft im Brennpunkt“
↑Medtronic: Drei Deutsche Medizinjournalisten mit dem Medtronic-Medienpreis ausgestattet. In: Presseportal. 16. März 2012, abgerufen am 4. November 2020 (deutsch): „Die Wissenschaftsjournalisten Kristin Raabe und Tim Förderer, die für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk beziehungsweise für verschiedene Fernsehsender arbeiten, wurden mit dem zweiten und dritten Preis geehrt. Raabe erhielt den Preis für ihren Bericht "Licht ins Dunkel"“