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Basisdaten[1] | |
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Bestandszeitraum | 1933–1952 |
Verwaltungssitz | Waren (Müritz) |
Einwohner | 59.098 (1939) |
Gemeinden | 140 (1939) |
Karte von Mecklenburg | |
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Der Landkreis Waren war von 1933 bis 1952 ein Landkreis in Mecklenburg. Der Kreissitz befand sich in Waren (Müritz). Das Kreisgebiet gehört heute zum Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern.
Das Amt Waren wurde 1925 in Mecklenburg-Schwerin aus dem alten Amt Waren und dem Amt Röbel/Müritz gebildet. 1933 wurde aus dem Amt Waren der Kreis Waren. Mecklenburg-Schwerin wurde 1934 mit Mecklenburg-Strelitz zu einem Land Mecklenburg vereinigt.
Am 1. April 1937 wurden im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes die Gemeinden Netzeband mit Schönberg und Rossow aus dem Kreis Waren in den preußischen Kreis Ostprignitz umgegliedert.[2] Am 1. April 1939 wechselte die Gemeinde Liepen b. Kratzeburg in den Landkreis Stargard.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Bezeichnung des Kreises in Landkreis Waren geändert. Der Landkreis gehörte nun zum Land Mecklenburg-Vorpommern in der Sowjetischen Besatzungszone. Der Name des Landes wurde 1947 in Mecklenburg geändert. Seit 1949 gehörte es zur DDR.
Zu kleineren Gebietsänderungen kam es bei der ersten Kreisreform in der DDR am 1. Juli 1950:[3]
Bei der Gebietsreform am 25. Juli 1952 wurde das Land Mecklenburg aufgelöst und der Landkreis Waren aufgeteilt:[3]
Einwohner[1][6] | 1925 (Amt) | 1933 | 1939 | 1946 |
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52.701 | 52.526 | 59.098 | 90.827 |
Die Einwohnerzahlen der Städte des Landkreises im Jahre 1939:[1]
Malchow | 6.056 |
Penzlin | 3.097 |
Röbel | 3.802 |
Waren | 15.059 |
Im Jahre 1939 umfasste der Landkreis Waren vier Städte und 136 weitere Gemeinden:[1]
In den 1930er Jahren fanden mehrere Eingemeindungen statt: