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Leopold Conradi, um 1820Das ehemalige Palais Conradi in der Stuttgarter Schloßstraße, Gartenseite mit Gewächshäusern
Leopold Conradi war ein Sohn des kurpfälzischen Hofkammer-Renovators Friedrich Albert Conradi in Bretten (1742–1786) und der Sophie Christine Sibylle Hochstetter aus Gochsheim (1749–1805).[2]
Leopold Conradi übernahm im Jahr 1798 die Geschäftsführung der ersten Indigohandlung des Südwestens, im Herzogtum Württemberg, von seinem früh verstorbenen Schwager Carl Willibald Feuerlein (1770–1808), dem Gründer des Handelshauses Carl Feuerlein in Stuttgart.[3]
Am 19. November 1804 vermählte sich Leopold Conradi mit Wilhelmine Auguste LuiseFeuerlein (* 26. Mai1780 in Stuttgart; † 6. Juli1861 in Stuttgart).
Verwandtschaft der Ehefrau
Die Mutter der Ehefrau: Auguste Feuerlein
Luise Feuerlein ist eine Tochter des Regierungsrates Carl Friedrich Feuerlein (* 5. März 1730 in Mömpelgard; † 15. März 1808 in Stuttgart) und seiner Ehefrau Auguste Elisabeth Franziska Johanna Feuerlein, geborene Fischer (* 18. Dezember 1747 in Stuttgart; † 11. Februar 1823 in Stuttgart).
In der Ehe von Leopold und Luise Conradi kamen zwölf Kinder zur Welt:
1. Luise Auguste Leopoldine (* 24. August 1805 in Stuttgart;[6] † 3. Januar 1890 ebenda) ⚭ Emil Elben
Luise Conradi
Emil Elben
2. Auguste Wilhelmine (* 8. November 1806 in Stuttgart; † 15. September 1858 ebenda) ⚭ Georg Ludwig Hartmann, Kaufmann in Heidenheim und Stuttgart
3. Marie Christiane Dorothea (* 4. Januar 1808 in Stuttgart; † 15. Juni 1839 in Grüntal) ⚭ Christian Immanuel Friedrich Klemm, Pfarrer in Grüntal und Eberdingen
5. Leopold Friedrich Carl Albert (* 24. Mai 1810 in Stuttgart; † 3. April 1861 in Aichach) ⚭ Friederike Gaiser, Tochter des Schullehrers Gaiser aus Dettingen
11. Sophie Charlotte (* 7. Dezember 1817 in Stuttgart; † 22. März 1882 in Gera) ⚭ Alfred Weber, Kaufmann und Geheimer Kommerzienrat in Gera
12. Wilhelm August Leopold (* 5. November 1820 in Stuttgart; † 11. Oktober 1860 ebenda) ⚭ Malvine Luise Auguste Wächter, Tochter des Geheimen Rates und Professors Karl Georg von Wächter
↑Ahnenliste Gerhart Nebinger, Stuttgart 2001, S. 106, Nr. 124/125. Günther Schweizer und Thilo Dinkel: Ergänzungen zur Ahnenliste Gerhart Nebinger, Stuttgart 2003, S. 8.
↑Peter Huber: Johannes Mährlen Visionär in Zeiten des Umbruchs. Hohenheim Verlag, Stuttgart/Leipzig 2008, ISBN 978-3-89850-161-3, S. 74, Abschnitt „Am Anfang der Kaufmannsfamilie Feuerlein stehen Indigo und Schokolade“
↑Peter Huber: Visionär in Zeiten des Umbruchs. Johannes Mährlen, Ökonom, Sozialreformer und Freund Mörikes. Abschnitt Genealogie, grafische Darstellung. 1. Auflage. Hohenheim, Stuttgart / Leipzig 2007, ISBN 978-3-89850-161-3. Genealogie
↑Das Wappen wurde am 15. Juni 1551 verliehen an den Urahn Hans Feyerlein, Bürgermeister von Roth. Text des Wappenbriefs von Kaiser Karl V.: „Wappenbrief von Kaiser Karl des V. Majestät. Hans Feyerlein erteilet. für die getrewen Willigen Dienst, darzu er sich Unss unnd dem Reiche zu tun unterthäniglich erbaut unnd wol zu thun mag unnd sol. Wir mainen setzen und wollen, daß nun füran der genennte Hanns Feyerlein, seine Eheliche Leibeserben und derselben Erbenserben die vorgeschriebene Wappen und Cleinot haben, führen und sich deren in allen und jeglichen ehrlichen und redlichen Sachen und geschefften zu Schimpff und Ernst, zu Streyten und Kempffen, Insiegeln, Pettschafften, Cleinoten und sonsten in allen Enden und Orten nach Iren Notturfften, willen und wolgefallen gebrauchen und genießen sollen.“