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Sie spielt Klavier, Trompete, Harfe und Bassgitarre und spricht fließend Spanisch. Von 2003 bis 2013 war sie mit Michael Stone verheiratet; das Paar hat zwei Kinder.[6] Im März 2012 erschien das von Bialik geschriebene Buch Beyond the Sling, in dem es um Attachment Parenting geht.[7] Bialik ist Veganerin, setzt sich unter anderem mit der PETA-Kampagne „Weg mit dem Fleisch – werden Sie vegan“ für Tierrechte ein[8] und ist Koautorin eines Kochbuchs über vegane Küche.[9] Ebenfalls 2012 wurde Bialik als Sprecherin des US-amerikanischen Technologiekonzerns Texas Instruments vorgestellt. Im Rahmen der Zusammenarbeit will sie junge Menschen für Mathematik und Wissenschaft begeistern.[10]
Karriere
In Michael Jacksons Musikvideo Liberian Girl spielte sie in einer kleinen Rolle sich selbst.
1989 gewann sie den Young Artist Award als „Best Young Actress in a Motion Picture Comedy or Fantasy“ für ihre Rolle im Film Freundinnen. Dort verkörperte sie Bette Midler als Kind. Nach ihrem eigenen Bekunden war diese Rolle dafür verantwortlich, dass sie 1990 die zentrale Hauptrolle in Blossom bekam,[11] die sie in allen 114 Folgen der Serie bis 1995 innehatte.
Während ihrer Zeit auf der UCLA war sie nur sporadisch als Schauspielerin in verschiedenen Serien (z. B. Fat Actress) zu sehen. Gleichzeitig war sie auch als Synchronsprecherin für Zeichentrickserien und Videospiele tätig. 2005 wirkte sie erstmals wieder in einer Hauptrolle in dem Film Kalamazoo? mit und trat von 2005 bis 2007 in drei Folgen der Serie Lass es, Larry! als Jodi Funkhouser auf. Von 2010 bis 2019 war sie als Amy Farrah Fowler in der CBS-SitcomThe Big Bang Theory zu sehen, wo sie in direkter Anspielung auf ihren eigenen Abschluss als promovierte Neurobiologin auftrat. Ihre Darstellung brachte ihr 2012, 2013, 2014 und 2015 eine Emmy-Nominierung ein.
Seit 2015 verfolgt sie darüber hinaus eine Karriere als YouTuberin mit dem unter ihrem Namen laufenden Kanal „Mayim Bialik“, auf dem sie wissenschaftliche Themen verständlich erklärt und gesellschaftlich kritische Themen diskutiert sowie jüdische Traditionen vermittelt.[12]
Von 2021 bis 2023 (Staffel 37 bis 39) war Bialik auch als Moderatorin für die Quizshow Jeopardy! tätig. Zunächst als Gastmoderatorin und dann als feste Moderatorin zusammen mit Ken Jennings.[13]
1990: Nominierung in der Kategorie Best Young Actress Guest Starring in a Television Series für Empty Nest
1992: Nominierung in der Kategorie Best Young Actress in a New Television Series für Blossom
1993: Nominierung in der Kategorie Outstanding Young Comedian in a Television Series für Blossom
Veröffentlichungen
Bialik, Mayim Chaya (2007). Hypothalamic regulation in relation to maladaptive, obsessive-compulsive, affiliative, and satiety behaviors in Prader-Willi syndrome (Ph.D.). University of California, Los Angeles. OCLC 732917927. Abgerufen am 5. Mai 2018 über ProQuest. (Abonnement erforderlich).
Beyond the Sling. A Real-Life Guide to Raising Confident, Loving Children the Attachment Parenting Way. Simon & Schuster, New York 2012, ISBN 978-1-4516-1800-6.
Mayim's Vegan Table. Da Capo Livelong Books, Philadelphia; Boston 2014, ISBN 978-0-7382-1704-8.
Girling Up. How to Be Strong, Smart and Spectacular. Philomel Books, New York 2017, ISBN 978-0-399-54860-4.
Bialik, Mayim (2018) Boying Up: How to be Brave, Bold and Brilliant. Philomel Books. ISBN 978-0-525-51597-5.
↑Mayim Chaya Bialik: Hypothalamic regulation in relation to maladaptive, obsessive-compulsive, affiliative, and satiety behaviors in Prader -Willi syndrome. University of California, Los Angeles, United States -- California 1. Januar 2007 (proquest.com [abgerufen am 27. Juni 2016] University of California, Los Angeles).