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Fernsehserie | |
Titel | Mr Selfridge |
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Produktionsland | Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Englisch |
Genre | Drama |
Erscheinungsjahre | 2013–2016 |
Länge | 44–46 Minuten |
Episoden | 40 in 4 Staffeln |
Produktionsunternehmen |
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Idee | Andrew Davies |
Produktion | Chrissy Skins |
Musik | Charlie Mole |
Erstausstrahlung | 6. Jan. 2013 auf ITV |
Deutschsprachige Erstausstrahlung | 3. Apr. 2014 auf Sony Entertainment Television |
→ Besetzung & Synchronisation |
Mr Selfridge ist eine britische Dramaserie über Harry Gordon Selfridge (1858–1947) und sein Londoner Kaufhaus Selfridge & Co mit Jeremy Piven in der Hauptrolle. Das Serienprojekt basiert auf dem Buch Shopping, Seduction and Mr Selfridge von Lindy Woodhead. Die Serie wurde von Andrew Davies geschaffen. Produzent ist Chrissy Skinns, während Kate Lewis als Executive Producer fungiert. Regie führt Jon Jones, der schon für Downton Abbey arbeitete. Als Produktionsstudio steht ITV Studios hinter der Serie.[1]
Die Ausstrahlung der Serie endete am 11. März 2016 mit dem Finale der vierten Staffel bei ITV. In Deutschland lief die Serie in Erstausstrahlung immer bei Sony Entertainment Television. Dort wird die vierte Staffel ab dem 23. August 2016 ausgestrahlt.[2] Die Free-TV-Ausstrahlung der ersten beiden Staffeln in Deutschland fand vom 23. November bis zum 29. Dezember 2014 auf ZDFneo statt.[3][4][5]
Die Fernsehserie Mr. Selfridge handelt von der Etablierung eines Luxuskaufhauses in London durch den Amerikaner Harry Selfridge. Die Handlung zieht sich hierbei bisher von 1908-1910 (Staffel 1), über 1914 (Staffel 2) und 1918–1919 (Staffel 3) zu 1928 (Staffel 4).
Juliane Frisse von Puls bemerkt, dass „die Stars nicht die Schauspieler, sondern der pompöse Department Store und die zeitgemäßen Kostüme“ seien, vermisst allerdings „feingeistigen Witz und messerscharfe Pointen, verpackt in einer altmodischen Ausdrucksweise.“[7] Für Marcel Pohlig von DWDL.de ist die Serie „sehenswert“. Gelobt werden die „imposanten Bilder“ und die geniale „Schauspielleistung von Jeremy Piven“.[8] Ulrike Frenkel von der Stuttgarter Zeitung kritisiert, dass „viele dünne Erzählstränge zu einem bunten und dennoch nicht gerade überraschenden Zopf zusammengeflochten“ seien und hält die Fernsehserie trotzdem für eine „interessante TV-Abwechslung zu den ewigen Krimis auf allen Kanälen“.[3]