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Oliver von Wrochem (* 1968 in San Diego) ist ein deutscher Historiker, der seit 2019 die KZ-Gedenkstätte Neuengamme leitet.
Von Wrochem wurde 1968 in Kalifornien geboren. Er entstammt dem oberschlesischen Adelsgeschlecht Wrochem. 1971 zog seine Familie nach Köln.
Nach dem Abitur studierte er Geschichte und Germanistik an der Universität zu Köln und der Universität Hamburg (M.A.). Er war von 1997 bis 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH). Von 1998 bis 1999 war er zuständig für die Dauerausstellung „Grenzgänge – Leben an der Elbe“ in einer Fachwerkscheune in Konau (Amt Neuhaus), die das Leben an der Innerdeutschen Grenze dokumentiert. 2000 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Hamburg. Von 2001 bis 2002 arbeitete er für die Ausstellung „Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941 bis 1944“ des Hamburger Instituts für Sozialforschung (HIS). 2005 wurde er als Stipendiat der DGB-nahen Hans-Böckler-Stiftung bei Bernd Wegner[1] mit der Dissertation Manstein. Vernichtungskrieg und Nachkriegsgedächtnis zum Dr. phil. promoviert. Von 2005 bis 2008 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg.
2009 wurde er Leiter des Studienzentrums der KZ-Gedenkstätte Neuengamme in Hamburg und 2014 zudem stellvertretender Gedenkstättenleiter. Seit Juni 2019 ist er Leiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme.[2] Seit Juli 2022 ist er Vorstand der 2020 neu gegründeten „Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen“ und leitet zudem weiterhin die KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Er ist Mitglied des Arbeitskreises Militärgeschichte, des Verbandes deutscher Historikerinnen und Historiker und des Vereins für Hamburgische Geschichte sowie der Redaktion der Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung.[3]
Personendaten | |
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NAME | Wrochem, Oliver von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker |
GEBURTSDATUM | 1968 |
GEBURTSORT | San Diego |