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Der Sohn eines Elektroingenieurs, der ursprünglich aus Guyana kam, wuchs in einer Kleinstadt nahe Woking im Westen der englischen Grafschaft Surrey auf. Bevor Davison zur Schauspielerei kam, übte er verschiedene Gelegenheitsjobs aus, so war er unter anderem als Bestatter tätig.
Davison studierte an der renommierten Central School of Speech and Drama in London. Sein erstes Engagement erhielt er 1972 beim Nottingham Playhouse in Nottingham. Als Künstlername wählte er Peter Davison, um nicht mit dem Schauspieler und Regisseur Peter Moffatt verwechselt zu werden, mit dem Davison später arbeitete. Seine erste Fernsehrolle war im Jahr 1975 eine Episode der in Großbritannien beliebten Fantasyserie The Tomorrow People. Während der Dreharbeiten lernte er die US-amerikanische Schauspielerin Sandra Dickinson kennen, die er später heiratete. 1977 spielte Davison u. a. neben Jeremy Irons in der Fernsehserie Liebe zu Lydia mit, die auch in Deutschland ausgestrahlt wurde. Ab 1978 stand er als „Tristan Farnon“ in der BBC-Fernsehserie Der Doktor und das liebe Vieh vor der Kamera, die auf den Romanen des Tierarztes James Herriot basierte. Durch die Serie wurde Davison auch in Deutschland einem Millionenpublikum bekannt.
Zwischen 1981 und 1984 spielte er in der britischen BBC-Kultserie Doctor Who den fünften Doktor.
2010 spielte Davison in London in dem Musical Legally Blonde eine der Hauptrollen. Von 2011 bis 2015 gehörte er zu den Hauptdarstellern der Serie Law & Order: UK. 2013 schrieb er mit The Five(ish) Doctors Reboot seinen ersten Kurzfilm, bei dessen Umsetzung er anschließend auch Regie führte. Als Produzentin seines Comedy-Specials zum 50. Jubiläum der Erstausstrahlung von Doctor Who gewann er seine älteste Tochter Georgia.
Privatleben
1978 heiratete Davison die Schauspielerin Sandra Dickinson. Die gemeinsame Tochter Georgia (* 1984) ist seit 2011 mit David Tennant verheiratet, den sie 2008 beim Dreh zu Doctor Who kennengelernt hatte. Aus der Ehe hat Davison bislang vier Enkelkinder (* 2011, 2013, 2015, 2019[1]), sein ältester Enkelsohn Ty (* 2002) entstammt einer frühen Beziehung seiner Tochter.
2013: Doctor Who Live: The Next Doctor (Fernsehshow, Gastauftritt als er selbst)
2013: Doctor Who at the Proms (Konzert-Fernsehübertragung, Gastauftritt als er selbst)
2013: Pat & Cabbage (Fernsehserie)
2013: The Five(ish) Doctors Reboot (Kurzfilm zum 50. Jubiläum der Doctor-Who-Erstausstrahlung, Auftritt als er selbst; auch Regisseur und Drehbuchautor)
2013: Doctor Who Live: The Afterparty (Fernsehshow)
2015: Lego Dimensions (Stimme des Doktors, Archivmaterial verwendet)
Memoiren
2016: Is There Life Outside the Box? An Actor Despairs; Erstveröffentlichung am 16. Oktober 2016 über John Blake Publishing; ISBN 978-1-78606-112-6; Vorwort von Schwiegersohn David Tennant