Heutzutage ist Petrus Helie ein Thema, das das Interesse vieler Menschen auf der ganzen Welt weckt. Im Laufe der Zeit hat Petrus Helie in verschiedenen Bereichen große Bedeutung erlangt, von der Politik über die Wissenschaft bis hin zur Kultur und Gesellschaft im Allgemeinen. Seine Wirkung war so bedeutend, dass es sowohl bei Experten als auch bei einfachen Bürgern zu Debatten, Kontroversen und tiefgreifenden Überlegungen geführt hat. In diesem Artikel analysieren wir die Rolle, die Petrus Helie derzeit spielt, und untersuchen ihre Auswirkungen in verschiedenen Kontexten.
Petrus Helie (auch Helias oder Hellias; * um 1100; † um 1166) war ein mittelalterlicher Sprachwissenschaftler und Sprachphilosoph. Petrus Helie war überwiegend in Paris tätig. Zu seinen Schülern zählten Johann von Salisbury und Wilhelm von Tyrus.
Um 1146 verfasste er den Kommentar Summa super Priscianum zu den Institutiones Grammaticae des spätantiken römischen Grammatikers Priscian. Darin zieht er die logischen Schriften im Organon des Aristoteles zur Erklärung und Fundierung der lateinischen Grammatik heran. Zu seinen wichtigsten Quellen zählen die Glose super Priscianum Wilhelms von Conches. Aus seiner Feder stammt auch ein Kommentar zu Ciceros De inventione, für den er sich auf die Rhetoriktheorie des Thierry von Chartres stützte.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Petrus Helie |
ALTERNATIVNAMEN | Petrus Helias |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Sprachwissenschaftler und Sprachphilosoph |
GEBURTSDATUM | um 1100 |
STERBEDATUM | um 1166 |