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Phoenix Air | |
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IATA-Code: | PH |
ICAO-Code: | PHA |
Rufzeichen: | GRAY BIRD |
Gründung: | 1978 |
Sitz: | Cartersville, Georgia, ![]() |
Heimatflughafen: | Flugplatz Cartersville |
Unternehmensform: | Corporation |
Flottenstärke: | 21 |
Ziele: | weltweit |
Website: | phoenixair.com |
Die Phoenix Air Group, Inc. (firmierend als Phoenix Air) ist eine US-amerikanische Charterfluggesellschaft mit Sitz in Cartersville, Georgia.
Die Phoenix Air Group wurde 1978 in Atlanta als Bedarfsfluggesellschaft gegründet und nahm ihren Betrieb mit zwei Maschinen des Typs Beechcraft Model 18 auf.[1] Weitere Kleinflugzeuge, unter anderem Piper PA-31, ergänzten in den Folgejahren die Flotte. Ab Mitte der 1980er-Jahre setzte das Unternehmen Geschäftsreiseflugzeuge des Typs Learjet 23 ein.[2]
Unter dem Namen Phoenix Air werden Auftragsdienste (Ad-hoc-Charter), Frachttransporte sowie Ambulanzflüge für Privatkunden oder Unternehmen ausgeführt. Zu den wichtigsten Kunden zählen mittlerweile verschiedene US-amerikanische Bundesbehörden und Ministerien. Im Jahr 2011 erhielt die Gesellschaft Aufträge in Höhe von rund 46 Millionen US-Dollar aus der öffentlichen Hand.[3]
Im Jahr 2013 gewann Phoenix Air eine Ausschreibung des Department of Health and Human Services. Infolgedessen wurden zwei Gulfstream III zu Ambulanzflugzeugen mit vergrößerten Türen und mit einem System der Biologischen Schutzstufe 4 ausgerüstet, wodurch sie zum Transport von liegenden Patienten mit hochinfektiösen Krankheiten geeignet sind.[4] Eines der Flugzeuge (Kennzeichen: N173PA) wurde im Herbst 2014 für den Rücktransport von zwei US-Bürgern genutzt, die sich in Westafrika mit dem Ebolafieber infiziert hatten.[4] Am 13. Juni 2017 wurde der US-Amerikaner Otto Warmbier, der im Januar 2016 in Nordkorea zu 15 Jahren Arbeitslager verurteilt wurde und seit Monaten im Koma lag, mit einem Ambulanzflugzeug der Phoenix Air ausgeflogen.[5] Daneben führt die Phoenix Air Group auch Modifikationen an Flugzeugen durch, im Speziellen für den Typ Grumman Gulfstream I, und betreibt eine Flugschule auf dem Flugplatz Cartersville, der größtenteils in Besitz der Gesellschaft ist.[1][4]
Unter dem Namen Phoenix Force fliegt das Unternehmen als Auftragnehmer militärische Trainingsmissionen für verschiedene Luftwaffen. Diese umfassen Zieldarstellungen für Luft- oder Seekrieg und Zielschleppflüge sowie den Transport von Zieldrohnen ins Einsatzgebiet. Die Flugzeuge werden zudem zur Erprobung von Waffensystemen und von elektronischen Abwehrmaßnahmen genutzt.[1]
Mit Stand Juli 2022 besteht die Flotte der Phoenix Air Group aus 21 Flugzeugen[6]