In der heutigen Welt ist Recht oder Unrecht ein Thema, das in verschiedenen Bereichen großes Interesse und Debatten ausgelöst hat. Seine Relevanz und Wirkung sind unbestreitbar und sein Einfluss erstreckt sich auf eine Vielzahl von Aspekten des täglichen Lebens. Im Laufe der Zeit ist Recht oder Unrecht weiterhin Gegenstand von Analysen, Überlegungen und Studien, da seine Bedeutung nicht auf einen einzelnen Bereich beschränkt ist, sondern Grenzen überschreitet und Menschen unterschiedlicher Kulturen, Altersgruppen und sozialer Bedingungen betrifft. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit diesem Thema befassen und seine verschiedenen Perspektiven und Konsequenzen analysieren, um seinen Umfang und seine Bedeutung in der heutigen Gesellschaft besser zu verstehen.
Fernsehserie | |
Titel | Recht oder Unrecht |
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Produktionsland | Deutschland Schweiz |
Originalsprache | Deutsch |
Genre | Dokumentarspiel |
Erscheinungsjahre | 1970–1971 |
Länge | 90 Minuten |
Episoden | 8 in 1 Staffel |
Regie | R. A. Stemmle Heinz Schirk Thomas Fantl |
Drehbuch | Robert Adolf Stemmle |
Erstausstrahlung | 30. Sep. 1970 |
Recht oder Unrecht, eine 8-teilige ARD-Serie aus der Feder von Robert Adolf Stemmle, war eine Co-Produktion des Südwestfunks mit der Schweizer SRG SSR.
Nach tatsächlichen Ereignissen wurden Gerichtsverhandlungen von Mordprozessen gezeigt, die jeweils mit eklatanten Fehlurteilen und damit Haftstrafen für die Beschuldigten endeten. Zum Teil erst viele Jahre später kam es durch neue Beweise oder Zeugenaussagen zu Wiederaufnahmeverfahren, aufgrund derer die Angeklagten freigesprochen und rehabilitiert werden konnten.[1]
Die sechs geschilderten Fälle wurden in acht Teilen gezeigt, da zwei Fälle (Prozeß Mariotti und Der Fall Hetzel) jeweils in zwei Folgen ausgestrahlt wurden.[1]
Autor Stemmle hatte bereits mit seinen Filmen Affaire Blum (1948) und Gestehen Sie, Dr. Corda! (1955) Justizskandale und Fehlurteile aus der Vergangenheit aufgegriffen. Nach der Ausstrahlung von Recht oder Unrecht erhielt Stemmle zahlreiche Briefe von Inhaftierten, die ihn um Hilfe baten. Allerdings lagen diesen Briefen häufig Missverständnisse zugrunde: Da die Vornamen Stemmles oft lediglich abgekürzt „R. A.“ wiedergegeben wurden, hielten die Menschen ihn für einen Rechtsanwalt.[1]
Alle Folgen wurden zur Hauptsendezeit, allerdings an unterschiedlichen Wochentagen, zwischen September 1970 und Februar 1971 ausgestrahlt. Sie hatten Spielfilmlänge, die beiden Teile Der Fall Hetzel liefen über jeweils 90 Minuten.[1]