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Die Ruder-Weltmeisterschaften 1976 wurden vom 10. bis 14. August 1976[1] auf dem Ossiacher See in Villach, Österreich unter dem Regelwerk des Weltruderverbandes (FISA) ausgetragen. Die 14 olympischen Bootsklassen wurden wegen der olympischen Ruderregatta 1976 in Montreal nicht ausgefahren, so dass lediglich in drei nichtolympischen Leichtgewichts-Bootsklassen der Männer die Ruder-Weltmeister ermittelt wurden. Auf dem Ossiacher See wurden gleichzeitig Junioren-Weltmeisterschaften im Rudern ausgerichtet.
Hier sind die Medaillengewinner aus den A-Finals aufgelistet. Diese waren mit sechs Booten besetzt, die sich über Vor- und Hoffnungsläufe sowie Halbfinals für das Finale qualifizieren mussten. Die Streckenlänge betrug in allen Läufen 2000 Meter.
Bootsklasse | Gold | Silber | Bronze | |||
---|---|---|---|---|---|---|
Leichtgewichts-Einer (LM1x)[2] | ![]() Raimund Haberl |
7:18,18 | ![]() Morten Espersen |
7:19,48 | ![]() Roland Weill |
7:22,90 |
Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann (LM4-)[3] | ![]() André Picard Michel Picard André Coupat Francis Pelegri |
6:29,94 | ![]() Pal Boernick Olaf Solberg Per Arne Steen Edd Hillstad |
6:34,35 | ![]() Djon Andersen Bent Fransson Aage Hansen Torben Hansen |
6:36,04 |
Leichtgewichts-Achter (LM8+)[4] | ![]() Peter Werner Hans-Ludwig Zimmer Hans-Josef Büsken Jürgen Nentwig Lutz Neubert Dieter Meschede Peter Huck Bernd Nehmer Helmut Sassenbach (Stm.) |
6:05,00 | ![]() Graeme Hall Nigel Read Christopher Drury Colin Cusack Stewart Fraser Mark Harris Brian Fentiman Doug Carpenter Henry Wheare (Stm.) |
6:06,81 | ![]() Bruce Stone Andrew Washburn Craig Drake Thomas Cook John Dunn Ralph Nauman Scott Roop Sean Colgan Joseph O’Connor (Stm.) |
6:09,16 |
Platz | Land | Gold | Silber | Bronze | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|
1 | ![]() |
1 | 1 | 2 | |
2 | ![]() |
1 | 1 | ||
![]() |
1 | 1 | |||
4 | ![]() |
1 | 1 | 2 | |
5 | ![]() |
1 | 1 | ||
![]() |
1 | 1 | |||
7 | ![]() |
1 | 1 | ||
Summe | 3 | 3 | 3 | 9 |