In der heutigen Welt hat Sandrine Bonnaire eine beispiellose Bedeutung erlangt. Sandrine Bonnaire ist für seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft bekannt und hat die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. Sein Einfluss erstreckt sich auf Bereiche wie Wirtschaft, Politik, Technik, Kultur und Alltag. Da Sandrine Bonnaire weiterhin Gegenstand von Analysen und Debatten ist, ist es von entscheidender Bedeutung, seine Auswirkungen und Konsequenzen jetzt und in der Zukunft zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und den Umfang von Sandrine Bonnaire sowie seine möglichen Auswirkungen auf die Gesellschaft im Detail untersuchen.
Sandrine Bonnaire (* 31. Mai 1967 in Gannat bei Clermont-Ferrand) ist eine französische Filmschauspielerin und Regisseurin.
Bonnaire wurde als siebtes von elf Kindern einer Arbeiterfamilie geboren. Eine Schauspielschule besuchte sie nie. Ihre Karriere begann im Alter von 16 Jahren, als Maurice Pialat sie 1983 für Auf das, was wir lieben verpflichtete. Bonnaire spielte darin eine Jugendliche, die erste sexuelle Erfahrungen macht. 1984 wurde sie dafür mit dem César in der Kategorie Beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet.
Den internationalen Durchbruch schaffte sie 1985 in Vogelfrei von Agnès Varda. Sie spielte in dem Film eine Landstreicherin und reine Seele, die in den Sog alltäglicher Gewalt gerät und physisch wie moralisch scheitert. Auch dafür wurde sie mit einem César – diesmal in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin – honoriert. Es folgten Die Verlobung des Monsieur Hire (1989) von Patrice Leconte sowie weitere Arbeiten mit Jacques Doillon und Claude Sautet.
In einer zweiteiligen Verfilmung des Jeanne-d’Arc-Stoffes von Jacques Rivette unter dem Titel Johanna, die Jungfrau (1993) spielte sie die Titelheldin. Ein Wechselspiel lieferte sie mit Isabelle Huppert in Claude Chabrols Gesellschaftssatire Biester von 1995; das Duo erhielt für die Darstellung gemeinsam den Darstellerpreis Coppa Volpi der 52. Internationalen Filmfestspiele von Venedig.
2008 wurde Bonnaire in die Wettbewerbsjury der 58. Berlinale berufen. Da sie allerdings nicht während der gesamten Festivaldauer in Berlin bleiben konnte, musste sie am Tag des Festivalstarts ihre Berufung niederlegen. Bonnaire stellte jedoch bei der Berlinale ihre erste Regiearbeit vor: den Dokumentarfilm Ihr Name ist Sabine, der ihre autistische Schwester zum Thema hat.[1] 2009 wurde sie in die Wettbewerbsjury der 66. Filmfestspiele von Venedig berufen.
2016 drehte sie für das Fernsehen ein Filmporträt der Musikerin und Schauspielerin Marianne Faithfull mit dem Titel Der raue Glanz der Seele (Originaltitel: Fleur d’âme), das auf dem Festival International de Programmes Audiovisuels (FIPA) in Biarritz 2018 die Auszeichnung FIPA d’or („Goldener FIPA“) gewann.[2] Im März 2018 wurde es von Arte im Fernsehen ausgestrahlt.[3]
Sandrine Bonnaire ist seit dem 29. März 2003 mit dem Schauspieler und Drehbuchautor Guillaume Laurant verheiratet, mit dem sie eine Tochter hat. Eine weitere Tochter hat sie mit dem Schauspieler William Hurt.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bonnaire, Sandrine |
KURZBESCHREIBUNG | französische Filmschauspielerin |
GEBURTSDATUM | 31. Mai 1967 |
GEBURTSORT | Gannat bei Clermont-Ferrand |