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1960 wurde Gaiardoni italienischer Meister im Sprint und im Zeitfahren. Im selben Jahr errang er den Weltmeistertitel im Sprint. Bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom fuhr er im Zeitfahren in 1:07,27 Minuten einen neuen Weltrekord und gewann mit anderthalb Sekunden Vorsprung auf den Deutschen Dieter Gieseler. Im Sprint besiegte er im Finale den Belgier Leo Sterckx und gewann seine zweite Goldmedaille.
Im November 1960 wurde Gaiardoni Profi. 1962 verlor er im Finale bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften im Sprint gegen seinen Landsmann Antonio Maspes. Ein Jahr später konnte er dann im Weltmeisterschaftsfinale Maspes besiegen. 1964 gewann er im Sprint seinen einzigen Profititel bei italienischen Meisterschaften. 1966 und 1969 wurde er jeweils Dritter der WM im Sprint. 1970 stand er noch einmal im Finale, verlor dort allerdings gegen den Australier Gordon Johnson. 1960 und 1970 siegte er im Grand Prix Kopenhagen. Seinen letzten Wettkampf bestritt er im Februar 1971 in Mailand beim dortigen Sechstagerennen.[2]
Nach dem Rücktritt
Sante Gaiardoni war seit 1963 mit der Sängerin Elsa Quarta (1938–2020) verheiratet, das Paar hatte eine Tochter.[3] Er zog nach Mailand und eröffnete ein Fahrradgeschäft. 2006 kandidierte er erfolglos als Bürgermeister der Stadt. Zu seinem Wahlprogramm gehörte unter anderem die Forderung nach mehr Fahrradwegen und der Erhalt des Velodromo Maspes-Vigorelli.[4]
Ehrungen
Am 7. Mai 2015 wurde der Viale delle Olimpiadi im Foro Italico in Rom eingeweiht, auf dem 100 italienische Sportlerinnen und Sportler mit Bodenplatten geehrt werden. Gaiardoni gehörte zu den Geehrten.[5]