In diesem Artikel werden wir über Selene (U-Boot) sprechen, ein Thema, das im Laufe der Jahre Gegenstand von Debatten und Diskussionen war. Selene (U-Boot) ist ein Thema von großer Relevanz in der heutigen Gesellschaft, da es verschiedene Bereiche des täglichen Lebens betrifft, wie zum Beispiel Gesundheit, Politik, Kultur und Wirtschaft. Im Laufe der Geschichte hat Selene (U-Boot) eine grundlegende Rolle bei der Bildung von Identitäten und dem Aufbau von Gemeinschaften gespielt. In diesem Sinne ist es wichtig, die Auswirkungen zu analysieren, die Selene (U-Boot) in verschiedenen Kontexten hatte, und wie es sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Mit diesem Artikel möchten wir verschiedene Perspektiven und Aspekte im Zusammenhang mit Selene (U-Boot) ansprechen, um eine umfassende und bereichernde Vision zu diesem Thema zu bieten.
Die Selene (Kennung: P254) war ein U-Boot der britischen Royal Navy im Zweiten Weltkrieg und danach.
Geschichte
Die Selene (altgriech. Mondgöttin, siehe Selene) war ein Boot des vierten Bauloses der britischen S-Klasse; dieses Baulos wird auch als Subtle-Klasse bezeichnet. Das Boot wurde am 16. April 1943 bei Cammell, Laird & Company im nordwestenglischen Birkenhead aufgelegt, lief am 24. April 1944 vom Stapel und wurde von der Royal Navy am 14. Juli 1944 in Dienst gestellt.[1]
Am 19. März 1945 beschädigte die Selene (Kommandant: Lt. H.R.B. Newton) nordöstlich von Sumatra (Niederländisch-Indien) ein japanisches Segelschiff mit dem Deckgeschütz. Drei Tage später versenkte das Boot ebenfalls vor Sumatra drei weitere japanische Segelschiffe mit Bordartillerie. Am 25. Juni 1945 versenkte die Selene im Golf von Thailand zwei japanische Küstenmotorschiffe und ein Segelschiff.
Am 2. Juli wurde im Golf von Thailand ein Küstenmotorschiff versenkt und am 3. Juli 1945 im selben Seegebiet ein weiteres beschädigt.
Nach dem Krieg wurde die Selene von der Royal Navy weiter aktiv eingesetzt. Nach ihrem Dienstende wurde die Selene zum Abwracken verkauft. Sie traf am 6. Juni 1961 in Gateshead ein, wo sie anschließend abgebrochen wurde.
Literatur
- Erminio Bagnasco: Uboote im 2. Weltkrieg, Motorbuchverlag, Stuttgart, 5. Auflage 1996, ISBN 3-613-01252-9
- Robert Hutchinson: Kampf unter Wasser – Unterseeboote von 1776 bis heute, Motorbuchverlag, Stuttgart, 1. Auflage 2006, ISBN 3-613-02585-X
- Anthony Preston: Die Geschichte der U-Boote, Karl Müller Verlag, Erlangen, Deutsche Ausgabe 1998, ISBN 3-86070-697-7
Weblinks
Fußnoten
- ↑ a b Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Selene den 14. Juli 1944 an, Hutchinson (siehe Literatur) den 10. Juni 1944.
- ↑ Robert Hutchinson (Siehe: Literatur) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco hingegen 814 bis 872 tn.l.
Vereinigtes Konigreich