Sigrun Fischer

In diesem Artikel tauchen wir in die spannende Welt von Sigrun Fischer ein und erkunden seine verschiedenen Facetten und seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Populärkultur hat Sigrun Fischer das Interesse von Experten und Fans gleichermaßen geweckt. Durch eine umfassende Analyse werden wir seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine heutige Relevanz untersuchen. Darüber hinaus werden wir die Perspektiven von Experten auf diesem Gebiet entdecken, die uns einen tieferen Einblick in Sigrun Fischer und seine Auswirkungen bieten. Dieser Artikel soll eine vollständige und bereichernde Vision von Sigrun Fischer vermitteln und die Leser dazu einladen, über dieses faszinierende Thema nachzudenken und tiefer in dieses Thema einzutauchen.

Sigrun Fischer (* 1967 in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben) ist eine deutsche Theaterschauspielerin.

Leben und Wirken

1986 nahm sie ihr Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin auf, das sie im selben Jahrgang wie Claudia Geisler-Bading, Deborah Kaufmann, Thorsten Merten, Daniel Morgenroth und Jörg Witte absolvierte. Anschließend war sie von 1990 bis 1993 am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin engagiert. Seit 1993 gehört sie zum festen Ensemble des Staatstheaters Cottbus.

1999 wurde sie mit dem Max-Grünebaum-Preis für besondere künstlerische Leistungen ausgezeichnet.

Fischer arbeitete mit Regisseurinnen und Regisseuren wie Christoph Schroth, Annett Wöhlert, Rudolph Koloc, Alejandro Quintana, Rainer Flath, Friedo Solter, Malte Kreutzfeldt und Antonio Latella zusammen.

Theater (Auswahl)

Hörspiele (Auswahl)

  • 2007: Iain Levison: Betriebsbedingt gekündigt (Sheila) – Bearbeitung und Regie: Steffen Moratz (Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel – MDR)[24]
  • 2010: Iain Levison: Tiburn (Angelique Davenport) – Regie: Heike Tauch (Hörspielbearbeitung – MDR)[25]

Auszeichnungen

  • 1999: Max-Grünebaum-Preis für besondere künstlerische Leistungen[26]

Einzelnachweise

  1. Programmheft zu "Die geliebte Dornrose" am bat-Studiotheater 1988. In: nat.museum-digital.de. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  2. Programmheft zu "Berliner November" am bat-Studiotheater 1988. In: nat.museum-digital.de. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  3. Programmheft zu "Die natürliche Tochter" am bat-Studiotheater 1989. In: nat.museum-digital.de. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  4. Programmheft zu "Der süße Duft kommt nicht von Rosen, genannt Leichenoper" am Deutschen Theater 1990. In: nat.museum-digital.de. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  5. Moliere DER MENSCHENFEIND Staatstheater Schwerin 1992. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  6. CABARET im STAATSTHEATER COTTBUS. 18. Januar 2007, abgerufen am 10. Februar 2025 (deutsch).
  7. Bühne & Kostüme. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  8. Unschuld – katharina beth – kostümbild. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  9. Frank Starke: Onkel Wanja – Jo Fabian inszeniert Anton Tschechows Stück etwas angeschrägt am Staatstheater Cottbus. 6. November 2017, abgerufen am 10. Februar 2025 (deutsch).
  10. Wolfgang Behrens: Emilia Galotti – Am Staatstheater Cottbus von Jan Jochymski ins Heutige geholt. Abgerufen am 10. Februar 2025 (deutsch).
  11. Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui. In: kulturvolk | Freie Volksbühne Berlin e.V (Hrsg.): Kulturvolk – Das Magazin. April 2018, ISSN 1618-1832, S. 53 (kulturvolk.de [PDF; abgerufen am 10. Februar 2025]).
  12. DER BIBERPELZ | Diebskomödie von Gerhart Hauptmann in einer Bearbeitung von Armin Petras || Staatstheater Cottbus. 22. Januar 2022, abgerufen am 10. Februar 2025 (deutsch).
  13. Romeo und Julia. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  14. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  15. Cottbus: Verrutscht. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  16. Der große Gatsby. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  17. Staatstheater Cottbus: Als Adaption kaum tauglich. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  18. Die Räuber. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  19. Ronja Räubertochter. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  20. Krabat. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  21. Verblendet. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  22. Pension Schöller. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  23. Hamlet. Abgerufen am 10. Februar 2025.
  24. Betriebsbedingt gekündigt, ARD-Hörspieldatenbank, abgerufen am 15. Februar 2025
  25. Tiburn, ARD-Hörspieldatenbank, abgerufen am 15. Februar 2025
  26. Preisträger 1999. In: Max Grünebaum-Stiftung. 23. September 2016, abgerufen am 10. Februar 2025.